Variante 1: Schutzstreifen beidseitig

Diese Lösungsvariante sieht Schutzstreifen auf beiden Seiten der Elbchaussee vor. Auf der Nord- und Südseite können PKW-Parkplätze eingerichtet werden. Die Bäume können erhalten werden. Auf beiden Seiten wird ein Gehweg angelegt.

Eine Visualisierung dieser Lösungsvariante wird derzeit bearbeitet und kurzfristig ergänzt.

Zur Lösungsvariante 2 für den Abschnitt Mitte
Zur Lösungsvariante 3 für den Abschnitt Mitte

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Kommentare

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Fahrrad-Schutzstreifen sind abzulehnen, da Kfz Führende durch eine solche Linienmalerei systematisch animiert werden den notwendigen Überholabstand von mindestens 1,5 m / 2,0 m gegenüber Radfahrenden nicht einzuhalten. Radfahrstreifen, Fahrrad-Piktogramme im Mischverkehr auf der Fahrbahn und Tempo 30 sind gegenüber Fahrrad-Schutzstreifen zu bevorzugen.

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Schutzstreifen für Radfahrer, das kann man nun bereits an vielen Straßen in Hamburg beobachten, funktionieren schlecht bis gar nicht, weil sie 1. von Autofahrern zum Überfahren, Halten (legal) und Parken (illegal) genutzt werden und aufgrund ihrer geringen Ausführungsbreite zu engen, gefährlichen Überholvorgängen anreizen. Für Kinder und Alte, aber auch für alle anderen, ein mieser Kompromiss. Bloß nicht mehr davon!

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Schutzstreifen zu gefährlich: Enges Überholen und Einladung für Falschparker.

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"Schutz"-streifen sind die denkbar schlechteste Lösung für Radfahrer*innen. Autos dürfen auf diesen Streifen halten das sorgt dafür, dass sich die Radfahrer*innen in den fließenden Verkehr sortieren müssen und das bei dem hohen Auto-Verkehrsaufkommen (30.000 KfZ/ Tag ?) Außerdem verleiten sie die Autofahrer dazu die Radfahrer*innen zu eng zu überholen. Dies gefährdet Menschenleben und schreckt vom radfahren ab!

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Diese Variante hat großes Gefährdungspotential für Radfahrer*innen. Zum einen regen "Schutz"-Streifen Autofahrer*innen dazu an viel zu eng zu Überholen, zum anderen wird der "Schutz"-Streifen hier in der sog. Dooring-Zone geführt. D.h. wenn jemand die Tür eines parkenden Autos öffnet kommt es ggf. zum Crash. In Berlin kam letztes Jahr auf diese Weise ein Radfahrer ums Leben.

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Schutzstreifen gefährden Radfahrende und laden Kfz-Führer zum Rasen ein. Sie sind abzulehnen. Auf Parkbuchten sollte mit Ausnahme von Lieferzonen verzichtet werden.

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Auch hier werden Radfahrer*innen doppelt gefährdet: Sie werden in der Dooring-Zone geführt und Autofahrer*innen werden durch die "Schutz"-Streifen zum eng Überholen eingeladen. Diese Variante ist die denkbar schlechteste Lösung.

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Es handelt sich um den gleichen Murks wie an vielen Stellen in Hamburg. Gefährlich für Radler, es wird nicht vorhandene Sicherheit suggeriert. Die Autos können ungebremst ihre Fahrt fortsetzen. Draufzahlen werden die Schwachen!

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Der Schlechtest Entwurf obwhol andere Lösungen vorhanden sind wird trozdem der Schutzstreifen präsentiert. Schutzstreifen sind ihren namen nicht wert. Sie Schützen nicht sondern gefärden den Fahrradfahrer.

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Schutzstreifen gehören in die Mülltonne.

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Beidseitige Schutzstreifen mit nur 1,5 m Breite, die zudem im Dooring-Bereich der Parkplätze geführt werden, sind einer sog. "Fahrradstadt" einfach nur unwürdig.

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Ich habe sehr grosse Zweifel ob an dieser Stelle Schutzstreifen die nötige subjektive Sicherheit für Radfahrer_innen ausstrahlen. Wenn alle Zögerlichen dann an den Elberadweg ausweichen und sich dort die Situation nicht entschärft, ist ja auch nix gewonnen. Ein Schutzstreifen ist was für Pendler_innen mit breitem Kreuz und grossem Selbstbewusstsein - für alle anderen leider nichts.

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Insbesondere für Eltern mit kleineren Kindern die Fahrrad fahren unsicher und nicht geeignet.

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Den Vorschlag lehne ich ab. Sehr schmale Fahrradschutzstreifen zudem im Türenbereich der Parkbuchten sind bei diesem planerischen Platzangebot alles andere als Stand der Technik.

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Ist doch ein guter Kompromiss für alle Verkehrsteilnehmer! Sogar Parkplätze für Auto sind vorhanden.

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Die Parkplätze führen dazu dass für den Radverkehr viel zu wenig Platz ist. So ist es eben kein Kompromiss weil für den Radfahrer nur mini Schutzstreifen überbleiben. Jeder der sein Auto stehen lässt und dafür das Fahrrad nimmt sollte doch quasi belohnt werden. Bei dieser Variante ist es eher eine Strafe.

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Schutzstreifen sind keine vernünftige Radinfrastruktur, in der Regel wird dort viel zu knapp überholt, zudem ist das Halten von Kfz darauf auch noch legal. Der Gehweg Nord hat kein Regelmaß.

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Keine Abstände zu parkenden Autos, keine Abstände zum rollenden PKW/LKW Verkehr. Was soll das?

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Großes Gefahrenpotential für Radfahrer. Zu wenig Abstand zu den parkenden Autos.

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Schließen mich den meisten anderen an. Keine halben Sachen mehr, was Fahrräder angeht. In Zukunft steht das individuelle Auto mMn hinten an finde ich. Nur ÖPNV sollte gleichwertig zu Fahrrädern geplant werden.

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Im Abschnitt Mitte ist die EC breit genug für eine sichere und zukunftsweisende Radverkehrsführung – wo sonst wenn nicht hier? Schutzstreifen allgemein und dann auch noch gerade mal 1,50m schmal: Das ist bei dem Aufkommen an motorisiertem Verkehr absolut indiskutabel und würde mich am Willen Hamburgs, den Radverkehr zu fördern endgültig verzweifeln lassen!

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Meine Hauptkritik an diesem Vorschlag ist die Einrichtung von Schutzstreifen, die erstens keine sichere Lösung für Radfahrer*innen ist und die im Plan mit 1,50 m Breite zu schmal ausfallen.

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Ergänzung zum meinem Beitrag: Ich schlage eine Einbahstraßenführung vor. dabei wird eine bisherige PKW Spur gemeinsam für Bus und Fahrrad geplant sowie in die Gegenrichtung ein mindestens 2,50 m breiter, vom Autoverkehr deutlich getrennter Fahrradweg auf der Straße. Tempo 30 ist m.E. obligatorisch vorzusehen.

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Den Vorschlag lehne ich ab. So hätte man vor fünfundzwanzig Jahren geplant. Der Entwurf ist für Planer einer Fahrradstadt Hamburg unwürdig: dooring-Bereich, ruhender Verkehr vor fließendem Radverkehr, Dimensionierung der Fuß- und Radwege auf dem unteren Mindestmaß, für Autos gibt's die volle Fahrbahnbreite und dann noch Parkplätze.

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Verkehrsplaner sind halt auch nur Autofahrer. Ich finde, alle, die so einen Vorschlag einbringen, sollten so einen Radschutzstreifen auch mal mit einem Rad befahren. Mit ihrem eigenen Kind im Anhänger oder Kindersitz. Dann würden sie endlich merken, dass Schutzstreifen Gefährdungsstreifen sind.

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Wie Schutzstreifen ihre „Schutzwirkung“ entfalten, kann man in der Praxis beobachten. Z.B. in diesem kurzen Video: https://www.youtube.com/watch?v=r8mpcWNrYwk Diese Beispiel zeigt die Osterstraße, die nach dem Umbau katastrophaler denn je ist. Gerade an Straßen mit hoher Verkehrsdichte sind die sog. Schutzstreifen absolut ungeeignet. Sie gehören im Grunde verboten.

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Schutzstreifen sind DRINGEND abzulehnen!

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Wenn der Platz beschränkt ist, darf dem ruhenden Verkehr kein Platz eingeräumt werden. Parken ist kein Menschenrecht. Zudem erhöhen parkende Kfz die Unfallgefahr für Radler (dooring).

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Das in so etwas überhaupt noch als mögliche Variante Zeit und Geld investiert wird. Radfahrergefährdung ohne Gleichen! Wenn immer noch unbedingt soviel Parkplätze geschaffen werden müssen (was in der Infrastrukturpolitik auf absehbare Zeit wohl noch als zwingend geboten betrachtet wird), wie wäre es mal mit der Variante, dass man den Radfahrstreifen und die Parkflächen austauscht, mit genug Sicherheitsabstand zu den Fahrradfahrern versieht, um die Gefahr des "Dooring" zu minimieren und den fließenden MIV von Radfahrern mit Hilfe des ruhenden MIV trennt. Revolutionär? Berlin hat damit angefangen, siehe dieses Bild: http://www.spiegel.de/auto/aktuell/berlin-hauptstadt-plant-sichere-radwege-a-1177003.html

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Zu gefährlich für Radfahrer! Schutzstreifen direkt durch die Türbereiche und enges überholt werden "dank" Gegenverkehr. Darf so auf keinen Fall realisiert werden!

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Fahrradschutzstreifen bringen kaum etwas, da Kfz die gestrichelten Linien in der Praxis nach Belieben überfahren können und dies – ohne das es in realistischer Weise sanktioniert werden kann – auch tun. Zudem fühlen sich Radfahrer (und insbesondere ältere Mitbürger) auf viel befahrenen Straßen so unsicherer. Die Praxis zeigt auch, dass der nötige Überholabstand von mindestens 1,5 m / 2,0 m gegenüber Radfahrenden immer wieder nicht eingehalten wird.

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Schutzstreifen sind zu gefährlich insbesondere für Kinder und jugendliche Radfahrer.

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"Schutzstreifen" bieten de facto keine Schutz, sondern führen dazu, dass zu eng überholt wird. Sie sind daher gefährlich und an dieser Stelle eine schlechte Lösung, da ausreichend Platz für Rad- und Fußverkehr vorhanden ist.

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Die Schutzstreifen-Lösung ist klar abzulehnen, weil er wie jeder Schutzstreifen ein Minimalkompromiss ist, der nur von wenigen Radlern angenommen wird. Für Kinder, Familien, Senioren, unsichere Radler und Lattenrad-Nutzer (breitenbedingt) ist die Nutzung keine Option! Die subjektiv empfundene Sicherheit ist sehr niedrig, es ist höchst unangenehm direkt neben (Schwerlast)Verkehr mit 50 km/h zu radeln, aufgemalte Farbe wird von Autofahrern nicht ernst genommen und der Mindestabstand KANN aufgrund der Enge nicht gewahrt werden. In der Folge wird der Schutzstreifen, mit Ausnahme von erfahren/mutigen Radlern, höchstwahrscheinlich ungenutzt bleiben und stattdessen wie bislang auf den Fussweg ausgewichen werden was dort Konflikte zwischen Fussgängern und Radlern auslöst. Die Radnutzung auf der Strecke würde auf diesem Wege wenn überhaupt nur minimal erhöht. Warum soll es für wenige privilegierte Parkplätze geben, die auf Kosten der Allgemeinheit viel Platz verbrauchen, der dann wiederum für sichere Infrastruktur für Fußgänger und Radler fehlt?! Keine Parkplätze auf solch schmalen Abschnitten! Lösungsansatz: Verzicht auf den Schutzstreifen und Parkplätze, stattdessen einen breiten baulich getrennten Radweg (Hochbord oder noch besser: "Kopenhagener"-Lösung) auf beiden Seiten. Wenn Radfahr- oder Schutzstreifen als Rad-Infrastruktur verwendet werden, dann nur mit einer Begrenzung des MIV auf 30km/h, um ein Mindestmaß an Sicherheit und v.a. subjektiver Sicherheit zu gewährleisten. Aber dies wäre in jedem Fall ein Minimalkompromiss.

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=== Sogenannte Fahrrad-Schutzstreifen sind kontraproduktiv! - Sie verschärfen sogar die Gefahr für Radfahrende === a) ... weil sie den Autofahrenden suggerieren, dass die KFZ-Spur bis direkt an den Schutzstreifen heran ausgenutzt werden kann - der vorgeschriebene Überholabstand zu Radfahrenden von je nach Situation 1,5 bis 2 Metern wird dabei so gut wie nie berücksichtigt. b)... weil sie Radfahrende vieler orten daran hindern, ausreichenden Abstand zu rechts neben dem Streifen parkenden KFZ zu halten. Ein ausreichender Abstand zu geparkten KFZ ist oft nur zu erreichen, wenn der Radfahrende fast auf der Linie oder sogar außerhalb des Schutzstreifens fährt - mit entsprechenden Reaktionen der Autofahrenden und mit gefährlichen Überholvorgängen (siehe Punkt a). c)... weil das Halten auf ihnen grundsätzlich erlaubt ist. Das gilt zwar offiziell nur dann wenn keine!! Radfahrenden behindert werden; in die Praxis sieht allerdings anders. Selbst bei unterstelltem guten Willen ist dieser Forderung kaum nachzukommen. d)... weil das Parken auf ihnen bislang von den Behörden weitestgehend geduldet wird und weil die Strafen dafür oft unter den Gebühren für legale Parkplätze sind. Somit locken Fahrrad-Schutzstreifen Autofahrende auf Parkplatzsuche regelrecht an. === Bei der Planung unserer zukünftigen Verkehrs-Infrastruktur muss bitte unbedingt beachtet werden === a) ... dass Kinder diese Rad-Infrastruktur ab einem Alter von 10 Jahren nutzen müssen! Eine Nutzung der Gehwege ist ab diesem Alter nicht erlaubt und mit Rücksicht auf Fußgänger auch nicht erwünscht. b) ... dass gerade beschlossen wurde, dass E-Scooter demnächst ebenfalls offiziell am Verkehr teilnehmen dürfen. Würde man sich im Ausland umschauen, würde man erahnen können was für einen Boom diese Gefährte in den nächsten Jahren erfahren werden. All diese Gefährte sollen sich nach derzeitigem Stand die Radinfrastruktur mit den Radfahrenden teilen. Neben dem kontinuierlich wachsenden Radverkehr muss diese Komponente in den Überlegungen zur Flächenverteilung Berücksichtigung finden. c) ... dass in der Praxis Autofahrende wie selbstverständlich baulich ungeschützte Rad- und Fuß-Infrastruktur zum Befahren und vor allem zum Abstellen ihrer ungenutzter Privat-KFZ nutzen und damit ihr persönliches Abstellproblem zum Problem aller anderen Mitmenschen machen. Alle anderen Verkehrsteilnehmer werden wahlweise blockiert, gefährdet, behindert. Einen Eindruck davon liefert eindrucksvoll der Hashtag #dasmussweg (https://twitter.com/dasmussweg) d) ... dass es keinen gesetzlichen Anspruch darauf gibt, dass ein ungenutztes privates KFZ jederzeit und überall im öffentlichen Raum abgestellt werden kann! Der Platz für ungenutzt in der Gegend herumstehende Privat- KFZ ließe sich vielerorts sehr einfach in sichere Infrastruktur für alle Teilnehmer des fließenden Verkehrs (Fuß/ÖPNV/Rad/KFZ) umwandeln. Die Grundstücke an der Elbchaussee sollten überwiegend groß genug sein, die KFZ der Anwohner aufzunehmen und Geschäfte gibt es so gut wie keine.

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Schutzstreifen sind leider nur Scheininfrastruktur und sorgen dafür, dass Radfahrer zu nah an parkenden Autos fahren, deren Türen sie regelmäßig zu Boden reißen oder töten und auf denen sie zu knapp von Autos überholt werden, die in der Elbchaussee zum Teil mit 80 Sachen unterwegs sind, weil die Polizei sich zu fein ist, dort feste Blitzer oder Section Control zu installieren.

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Die Einrichtung vorn Schutzstreifen ist keine gute Variante für einen sicheren Radverkehr. Es besteht die Gefahr der Falschparker auf dem Schutzstreifen.

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Schutzstreifen sind nicht sicher genug, weil Autos die auch gerne mal benutzen und auch darauf halten. Besser abgetrennte Fahrradwege. Es sollte Tempo 30 gelten auf der gesamten Ellbchaussee.

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"Schutz"streifen verdienen den Namen nicht. Sie dienen vor allem dem Schutz der Autofahrer(!)interessen, aber nicht den Sicherheitsbedürfnissen von RadfahrerInnen, insbesondere ungeübten, unsicheren Kindern oder "Gelegenheits"-RadlerInnen

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Diese Lösung ist in mehrerer Hinsicht gefährlich und Ärger durch parkende, darauf haltende PKW vorprogrammiert 8

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Missbrauch durch Autofahrer ist vorgeplant. Die Polizei hätte viel zu kontrollieren.