Der südliche Abschnitt der Frohmestraße sollte mit neuem Wohnungsbau nachverdichtet werden. Der nördliche Abschnitt sollte als Flaniermeile ausgebaut werden.
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Einkommensstärkere Familien sollten beim Wohnungsneubau angesprochen werden, damit die Kaufkraft in Schnelsen verbessert werden kann.
Bei der Umgestaltung der Frohmestraße sollte die Osterstraße als Beispiel dienen. Die Umgestaltung der Frohmestraße zu einer Fußgängerzone, wie am Tibarg, passt an dieser Stelle nicht.
In der Frohmestraße eine Flaniermeile einrichten mit gemeinsamer Nutzung der Straße durch Fußgänger, Radfahrer, Bus- und Anwohnerverkehr in Schrittgeschwindigkeit (Referenzbeispiel Karlsruhe).
Das Parken in der Frohmestraße sollte nur für Gehbehinderte und Anwohner zugelassen werden.
Eine Kletterwand auf dem Autobahndeckel schaffen.
Bei Neubauten sollte die Fassadengestaltung sich an die prägenden Gebäude in der Frohmestraße orientieren (Belle Époque Stil, wie das Stechmann-Haus).
Die U2 sollte bis Burgwedel verlängert werden.
Ein Radweg auf dem Autobahndeckel könnte Fahrradfahrern eine schnelle Verbindung vom Schleswiger Damm bis zur Heidlohstraße bieten.
Der Meddenwarf und Hasenkamp sollten aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens zu Spielstraßen umgebaut werden.
Die Frohmestraße sollte einheitlich beleuchtet werden.
Es sollte mehr Wohnungsneubau in der Frohmestraße und Schnelsen betrieben werden.
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