Fußverkehr

Unterquerung als Fahrstreifen nutzen

Aus meiner Sicht als Fußgänger sollten beiderseitig die Radfahrstreifen auf die Straße verlegt werden, um die erhebliche Gefährdung der Fußgänger durch Radfahrer auszuschließen. Sofern man die Busse künftig an neuen Haltepunkten vor und nach der Unterführung (die Parkplätze und Taxen könnten auf den Vorplatz zur August-Krogmann-Straße verlagert werden) halten lässt, könnte der ohnehin enge Bürgersteig auf der rechten Seite komplett wegfallen und von KFz und einem separaten Radstreifen genutzt werden.

 

Fußweg unter der U-Bahnbrücke zu eng und zu dunkel

Der Fußweg unter der U-Bahnbrücke ist zu eng und zu dunkel. Es ist gefährlich, dort als Fußgänger*in oder Rollstuhlfahrer*in unterwegs zu sein. Auf der Seite von REWE bzw. der HASPA hört der Radweg außerdem kurz vor der Unterführung auf. Die Radfahrer steigen aber nicht ab, sondern fahren weiter, auf dem Gehweg. Das macht die Situation noch schwieriger.
Der Fußweg muss auf beiden Seiten verbreitert werden.
Die Kämpfer von Hamburg

 

Automatiktür für den Einkaufstreffpunkt Farmsen

Der Einkauftreffpunkt Farmsen braucht dringend eine Automatiktür am Haupteingang, damit mobilitätseingeschränkte Menschen in den Einkaufstreffpunkt hineinkommen können. Ein Umweg um das gesamte Einkaufszentrum herum (zum weit entfernten Hintereingang mit Automatiktür) ist für mobilitäseingeschränkte Menschen nicht zumutbar.
Die Kämpfer von Hamburg

 

Bitte Fahrgast, Fussgänger und Radfahrer trennen

Eines der größten Probleme sehe ich darin, das Fussgänger und Radfahrer die selben Wege nutzen wie wartende Fahrgäste. Diese Gruppen sollten unbedingt räumlich voneinader getrennt werden. Der Zustand wie er im Moment vor der Haspa ist und auf der anderen Seite unter der Brücke ist nicht schön.
Und als persönliche Bitte: Ich würde mich freuen wenn die zukünftigen Fahradständer gut beleuchtet wären und nicht von Trinkern und Kiffern belagert werden würden.
Danke

 

Unklare Fußgängerführung aufgrund Höhenversatz und Geländer

Fugänger laufen häufig auf dem Hochbord-Radweg zur Ampelkreuzung, weil sie glauben, der erhöhte Gehweg mit Geländer an dem Eckgebäude würde nicht zur Ampel führen.
Dass sich der erhöhte Gehweg hinter dem Geländer wieder auf Fahrbahnniveau absenkt, ist zu Beginn des Geländers im Bereich Bäckerei/Asia-Imbiss nicht zu erkennen.
Die ganze Situation ist dort zulasten des Fuß- und Radverkehrs unübersichtlich.

 

Baumwurzelbereiche umgestalten

Die derzeitigen Baumwurzelbereiche mit den klobigen Kantsteinen nehmen zu viel Platz weg und stellen Stolperquellen dar. Der Platz fehlt für Fußgänger und Fahrgäste. Die Wurzelbereich sollten mit begehbaren Abdeckungen, ohne Stufe versehen werden, z.B. wie in der Fußgängerzone Schweriner Straße (Rahstedt Center).