Einmal bunt bitte

Beitragstyp: 
Vorschlag

Der Stadtteil könnte sich vom Einheitsbrei der Nachkriegsplanung im Hamburger Osten abheben mit einem gewagteren Mix aus Arbeit, Freizeit und Wohnen. Kleine Büros, Praxen, Läden und Kleinbetriebe sowie Restaurants/Bars/Cafes in einem netten Umfeld (nicht immer eingequetscht zwischen Parkplätzen und Supermärkten) dürften die Attraktivität des Viertels erhöhen und vielleicht auch Leute anziehen, für die die Gegend bisher nicht als Lebensmittelpunkt in Frage kommt.
Kurze Wege zwecks Verkehrsminimierung, hohe Identifikation mit dem Viertel, bessere Sozialkontakte zwischen den Bewohnern - das sollte im Mittelpunkt stehen.
Neben Familien (große Mietwohnungen bitte!) sollten ruhig mal Experimente mit Wohnformen für Studenten, Senioren, Alleinerziehende und in welcher Form auch immer "zu Integrierende" durchdacht werden.
Wege nach Bergedorf sowie zur B5 und A25 müssen schnell, sicher und belastungsfrei für die Anwohner sein.

 
Autor/in: 
Ryan Endhouse