700 Wohnungen statt 7000

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Mein Kompromissvorschlag: 700 Wohnungen statt eines gigantischen Neubauprojekts von 7000 wie aktuell geplant. Das wäre dann ein Projekt, wie es von der Größe her für Hamburg eher üblich wäre und nicht nur eine sehr einseitige Belastung für Bergedorf. Dann gäbe es weniger Verkehrsprobleme, die Bauarbeiten könnten in 2-3 Jahren abgeschlossen sein und würden die Anwohner nicht über Gebühr belasten (10-15 Jahre Baulärm wären eine Zumutung), das Zusammenleben im Bezirk könnte so noch gut funktionieren und die Natur müsste nicht komplett zubetoniert werden.

 

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Richtig!