Ost-West-S-Bahn

 
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Hier muss sich etwas verändern

Sehr geehrte Damen und Herren,
da die Ostwestverbindungen mit Bussen im Norden Hamburgs bzw. im Bezirk Eimsbüttel wenig komfortabel und leistungsfähig sind, schlage ich vor eine entsprechende Ostwestverbindung per S-Bahn mit Stromabnehmern für Oberleitungen einzurichten. Dieser S-Bahntyp ist bereit in Richtung Stade im Einsatz.
Die Verbindung sollte zwischen den die S-Bahnhöfen Elbgaustraße und Rübenkamp hergestellt werden.
Kostensparend können die Trassen der Güterumgehungsbahn und die dortigen Oberleitungen genutzt werden. An den jeweiligen S-Bahnstationen sollten die durchgehenden Gleise jeweils freigemacht werden, in dem die Haltestellen über Weichen und kurze Zusatzgleise angefahren werden.
Selbst wenn die Güterzüge immer Präferenz eingeräumt bekämen, wäre die neue Schnellbahnverbindung ein großer Zeitgewinn für die HVV-Kunden und eine Entlastung des völlig überlasteten Hauptbahnhofes.
M.E. wären folgende neue Haltestellen der S-Bahn sinnvoll:
1. westlich Wegenkamp,
2. westlich Wehmer Weg (als Umsteigebahnhof durch die Schaffung eines nördlichen Ausgangs der U2 Haltestelle Hagendeel, über eine Wegeverbindung von unter 300m Länge.
3. westlich Kellerbleek bzw. südlich Marrakech (wegen des neuen Quartiers und der Fußgängerbrücke über die Tarpenbek) oder östlich Kollaustr. als Umsteigebahnhof zum Metrobus 5
4. westlich des U1-Bahnhofes Alsterdorf (Umsteigemöglichkeit und Erschließung der Sporthalle) und östlich Carl-Cohn-Str.

Eine weitere Entlastung des Hauptbahnhofes ergäbe sich auch, wenn diese Lösung außerhalb Eimsbüttels auch als „Sprung über die Elbe“ vom S-Bahnhof Wandsbeker Chaussee bis Veddel ebenfalls angewendet würde.
Für nähere Erläuterungen und Rückfragen stehe ich gern Zur Verfügung
Mit freundlichen Grüßen
Peter Borstelmann

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Peter Borstelmann