Parken-Auto

In der August Krogmannstraße sind im Nebenbereich bei den Taxenständen noch ein paar wenige Parkplätze vorhanden. Diese sind zwingend zu erhalten, da diese für die Läden dort Überlebenswichtig sind. Es gibt sonst im Umfeld keine Möglichkeit zu liefern, etwas auszuladen oder jemand in die Bahn abzusetzen. Die Nebenfahrbahn ist dafür zwar nicht gedacht, es funktioniert aber gut. In der Regel nehmen die Herren Verkehrsexperten diese Flächen weg und geben diese der Radfahrerlobby. Das darf nicht passieren. Die kleinen Läden sind dort wichtig. Wo sollen die ganzen Paketboten sonst hin ?

Alle kaufen wie bekloppt bei Amazon und co. wünschen sich aber eine Autofreie Stadt:
Lieferverkehre und Ladezonen sowie Parkplätze für Pflegedienste etc. werden vergessen und dann jammern die gleichen wieder, dass aus Not in 2. Reihe gehalten wird!

Bei der Anlage von Rad- und Gehwegen werden oft die Autofahrer als Feinde betrachtet. Vergessen werden diejenigen, die hier nicht aus Spaß oder Ignoranz durchrasen, sondern für die das Auto Teilnahme am Leben bedeutet. Busse und Bahnen sind oft voll und nicht für alle gehbehinderten und Älteren nutzbar, auch wenn die Barrierefreiheits -Normen der Planer das vortäuschen.
Forderung: Ausreichend Behinderten Parkplätze und sogenannte Anlieferzonen vorsehen!

Die Nebenfahrbahn hier ist pure Platzverschwendung, da diese nur der Zufahrt zu den Parkplätzen und Taxistand dient. Stattdessen ein breiter Gehweg und ein breiter Radweg und der Taxistand und Anlieferzone von der Hauptfahrbahn aus erreichbar

Es werden zusätzliche Parkplätze benötigt, wenn Autofahrer auf Bus und Bahn umsteigen sollen.

Im Bereich des Bahnhofes werden Parkplätze benötigt.

Es sollten max. 1-2 Stellplätze zum Halten oder Kurzzeitparken (ggf. gegen Gebühr) erhalten bleiben, z.B. für Bringen/Holen zur U-Bahn sehr spät abends wenn der Bus nicht mehr vernünftig fährt, oder zur Bildung von Fahrgemeinschaften als Treffpunkt. Auf jeden Fall sollte hiermit vermieden werden, dass solche KFZ illegal Fuß/Rad/Busflächen blockieren ("nur mal schnell kurz" / "wo soll ich denn sonst stehen?"). Die Unverbesserlichen können dann umso berechtigterweise geahndet werden.
Standort: Egal, dort wo Platz ist. Bitte kein Premium-Standort.

Für die angrenzenden Gewerbe- und Gastronomiebetriebe (Döner, McD, Bäcker, Croque, Kioske etc.) müssen Ladezonen vorhanden sein. Derzeit stehen die Fahrzeuge überall und blockieren Bushaltestellen, Radfahrspuren, Fußwege. Das darf zukünftig nicht mehr vorkommen. Gutes Beispiel für Ladezone: z.B. U-Burgstraße.