Standpunkt von Bewohnern

Thema: 
Beitragstyp: 
Vorschlag
Sehr geehrte Damen und Herren, dieser Beitrag gehört in die Rubriken Wohnen, Kleingärten, Soziales, Natur und sicherlich auch Sonstiges! Es ist eine Kritik als auch ein Vorschlag. Eine eindeutige Stellungnahme aus 2014 läßt sich im unten angegebenen Link einsehen. Auch wenn akuell durch neuerliche Fragestellung und den Beteiligungsprozess zum Bebauungsverfahren die gleichen Fragen gestellt werden, ist die Konfliktsituation nicht besser. Der jetzige Grünstreifen wird zu einer sogenannten Metrozone und damit frei, zur Generierung von Umsatz und Steuereinnahmen. Das Interesse der Anwohner wird einem diffusen "Allgemeininteresse" das da heißt, wir müssen Wohnungen bauen, untergeordnet. Ich bin sicher das niemand etwas gegen den Wohnungsbau hat, die Problematikt ist in allen Quartieren spührbar. Aber gerade durch den Wohnungsbau, entsteht ein steigendes Interesse der Stadtbewohner, z.B einen Kleingarten zu nutzen. Eine Urbanisierung erfordert ebenso ein Mehrbedarf an Infrastruktur und Freiflächen! Das bedeutet gerade in den tradierten Grünstreifen (ausgewiesen als Dauerkleingartenanlage) am Assmankanal, sollte berücksichtigt werden, das dort mehr Gartenflächen und andere sozial/ökologische Nutzungsangebote entstehen! Das unterscheidet diese unsere Hansestadt sehr wohltuend , - bis Heute, von vielen europäischen Metropolen die erheblich weniger Grün sind und sehr stark verdichtet erscheinen. mit freunlichen Grüßen D.Klug http://perspektiven-elbinseln.de/wp-content/uploads/2013/12/Manifest-Kleingartenvereine.pdf