Ein klares "NE" zur geplanten Moschee!

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Kritik
Liebe Planer der IBA! Die allerwichtigste Frage habt Ihr im Rahmen Eurer Umfrage noch gar nicht gestellt, die da wäre: "Soll wirklich eine Moschee gebaut werden, in der fast halb so viele Personen hineinpassen, wie in den Hamburger Michel?" Ich beantworte dies gleich hier und sage ganz klar NE ZUR MOSCHEE! Und zwar mit folgenden Argumenten: 1. Islamverbände wie DITIB, die sich unter der Kontrolle von Recep Tayyip Erdoğan und seiner AKP befinden, sollten in Deutschland auf keinerlei Zustimmung treffen und man sollte ihnen auch kein unrechtmäßiges Mitspracherecht einräumen. Warum? Ganz einfach: Mit dieser Führung ist grundsätzlich keine richtige Integration der Betroffenen möglich! Und das ist doch das große Ziel, nicht wahr? 2. Die Bauweise mit Mineretten passt einfach nicht ins deutsche Stadtbild, zudem sprechen wir hier von einer Glaubensminderheit: Es gibt kein Land auf der Welt, in dem Minderheiten sich so stark in den Vordergrund stellen dürfen wie bei uns. Deshalb befürworte ich hierfür die Nutzung eines anderen Gebäudetyps, wie beispielsweise eine ehemalige Lagerhalle. Die Frage ist: Warum errichten Sie nicht auch eine Synagoge? Mit schönem Davidstern auf der Fassade und direkt gegenüber. Wie wärs? 3. Das neue Wohnviertel sollte so gestaltet werden, dass sich generell auch Menschen mit höherem Status und Bildungsstand dort niederlassen. Andererseits wird sich die gesamte Elbinsel in wenigen Jahren in Neu-Neukölln verwandeln, denn genau solche Zustände würden durch unkontrollierte Handlungsweise bezwecken! Auf gar keinen Fall sollte die Politik dort anerkannte Asylbewerber einquartieren lassen, um von vornherein Parallelgesellschaften im Keim zu ersticken (Das gilt generell für Wilhelmsburg)! Die Einwandererkonzentration ist mancherorts für eine erfolgreiche Integration ohnehin schon viel zu hoch! 4. Moscheen von solch einer Größenordnung erschweren die rechtstaatliche Kontrolle, die meiner Ansicht nach bei allen Moscheen in Deutschland nötig ist, um sicherzustellen, dass unsere Gesetzgebung und die Menschenrechte eingehalten werden.