KGv am Assmannkanal

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Beitragstyp: 
Kritik
Die Kleingartenvereine sind dort historisch gewachsen. Einst standen hier die Behelfwohnheime. Die Kleingartenvereine waren nie "Bauvorhaltland" sondern sind "Dauerkleingärten". Meine Anmerkung befasst sich mit unterschiedlichen Punkten. Das Kleingartenwesen selber, muss aus der "Spießerrolle raus und sich in den Stadtteil hinein integrieren. Kleingartenwesen im Jahr 2016 muss aber darauf reagieren, das öffentlich Räume durch Wohnbebauung knapper werden. Oft sind Veranstaltungen in den KGV- Vereinen Veranstaltungen " wo fast nur die Vereinsmitglieder unter sich sind". Es werden viel zu selten und zu wenig die Menschen im Stadtteil angesprochen. Auch neue Nachbarschaft kann eine Chance sein, z.B. für Nachbarschaftsfeste, Gärten für Schulklassen etc.. Das schwächste Glied sind die KGV! Dem Landesbund der Gartenfreunde wird es um den Erhalt der Anzahl der Pächter, bzw. Anzahl der Parzellen gehen! Die Zahlen müssen stimmen!--So mein Eindruck...Das bedeutet Verdichtung der Parzellen, damit die Parzellen, die durch Baumassnahmen wegfallen, ersetzt werden. So weit so gut, könnte mann meinen. Es bleibt die Befürchtung, dass hier die jetzigen Kleingärtenparzellen zerrstörrt werden, damit mehr Parzellen geschaffen werden können.