Sinnvolle architektonische Eingliederung in Hamburg

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Vorschlag

Die hohe Nachfrage nach urbanem Wohnen in den restlichen Stadtteilen von Hamburg zeigt, dass die Menschen vor allem in Gebieten mit 3-5 Geschossigen Mehrfamilienhäusern wohnen wollen - und das auch bezahlbar. Damit das ganze nicht so steril und tot wirkt wie nebenan in Neuallermöhe, ist es wichtig im untersten Geschoss kleine Läden unterzubringen. Auch sollte die Architektur zumindest den Eindruck erwecken, dass die Bebauung kleinteilig (d.h. nicht alles sieht genau gleich aus) und etwas natürlicher ist. Dann fühlt man sich direkt ein bisschen wohler.
Eine etwas dichtere Bebauung finde ich auch ganz gut, schliesslich sind wir immernoch in Hamburg.
Achja, und bitte benutzt Dächer!!!!!! Es gibt schon genug moderne weiße Klötze! Ein Dach macht aus einem Klotz ein Haus. Im banchbarten Neuallermöhe finden sich viele schöne Beispiele für schöne Architektur. Nur schade, dass in Neuallermöhe nur reines Wohnen ohne kleine Geschäfte stattfindet.

 

Kommentare

Kommentar: 
die leute wollen bestimmt nicht wirklich in hochhäusern wohnen. viele tun das aus mangel an bezahlbaren alternativen. der dach-hinweis ist gut. und besser klinkerfassden als putz. putz sieht bei mehrfamilienhäusern zu schnell schäbig aus. trotzdem: lasst es ganz. stoppt oberbillwerder und bringt erstmal neuallermöhe und bergedorf west in ordnung.