Keine Bebauung dieser Fläche!

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Grundsätzlich muss sich Hamburg überlegen, wo die Grenzen der Versiegelung von Flächen liegt, bevor der angebliche Sachzwang der wachsenden Stadt uns die letzte zusammenhängende Grünfläche zerstört. Dann müssen sowohl die Arbeitsplätze als auch die Wohnungen z.B. auf den vielen freien Flächen in Mecklenburg angesiedelt werden. Dass sich Bundesländer heute noch gegenseitig die Betriebe durch Subventionen wegnehmen, ist ein Anachronismus. Mecklenburg braucht dringend neue Arbeitsplätze und Schwerin freut sich über jeden Neubürger.
Oberbillwerder ist für eine Wohnbebauung auch deshalb nicht geeignet, weil jede Verkehrsanbindung große Nachteile für die dort in Neuallermöhe oder Bergedorf-West schon lebenden Menschen oder die Natur mit sich bringen würde.

 

Kommentare

Kommentar: 
genau. es ist richtig und wichtig nicht alles zuzubauen. die alster ist bekanntlich ein fluss. aber die wird ja auch nicht bis auf kanalbreite wieder zugeschüttet, obwohl man dadurch platz für tolle neubauten erreichen könnte.