Wilhelmsburg als Ankommensstadt mit Sozialwohnungen

Ihr Name/Nutzername: 
Michael Rothschuh

In dem Gebiet - und generell in Wilhelmsburg - leben viele Menschen in prekären Situtionen. Am markierten Punkt beispielsweise Geflüchete, im Reiherstiegviertel zudem viele Bulgar*innen, die hier arbeiten oder arbeiten wollen, aber sich keine ordentliche Wohnung leisten können. Wilhelmsburg ist ein guter Stadtteil des Ankommens, aber man muss hier auch eine Chance haben zu bleiben. Auch deshalb brauchen wir vorrangig sozialen Wohungsbau.
Neubau darf nicht zur Verdrängung von örmeren Menschen aus dem Stadtteil führen, sondern muss für sie eine Chance sein. Deshalb bedarf es der Zugangsmöglichkeiten zum sozialen Wohnungsbau für Geflüchete und neu gekommene MigrantInnen gerade in den neu zu bauenden Vierteln.

 

Kommentare

Kommentar: 
Ich bin auch sehr dafür die ankommenden Menschen würdig und gut in die (Stadt-)Gesellschaft einzubinden. Aber bitte dann gut und sinnvoll über die ganze Stadt verteilt. Daher erschließt sich der Gedanke in einem eh schon stark beanspruchten Stadtteil mehr Sozialwohnungen als in den gut aufgestellten Stadtteilen zu bauen in keiner Weise.