Fahrrad-Parkhäuser
Gespeichert von Gast am 28. Juni 2017 - 23:37Für das erhöhte Aufkommen von Fahrradfahrern wären ein bis zwei Fahrradparkäuser mit Reparaturwerkstatt wünschenswert!
Für das erhöhte Aufkommen von Fahrradfahrern wären ein bis zwei Fahrradparkäuser mit Reparaturwerkstatt wünschenswert!
Um die Wohngebiete möglichst frei von ruhendem Verkehr zu halten, sollten ein bis zwei Parkhäuser an den großen Zufahrtstr. für die letzen übrigen Autofahrer gebaut werden. Das Viertel selber sollte nur durch Stichstr. mit Wendehammer für den Lieferverkehr bedient werden, ohne weitere Parkmöglichkeiten. Dadurch wird die Aufenthaltsqualität im Freiraum weitestgehend autofrei gestaltet.
Bitte eine gute Anbindung an den ÖPNV:
Zur S-Bahn bequem über eine Brücke zum Deich und
ein Fähranleger im Ernst-August-Kanal oder im Spreehafen.
Um eine gute Anbindung in Richtung S-Veddel, Innenstadt und den Elbtunnel zu sichern, wäre eine Fahrradbrücke über die Harburger Chaussee zum Radweg auf dem Klütjenfelder Hauptdeich wünschenswert.
Der 13 Bus platzt heute schon aus allen Nähten. Wenn hier noch mal 2.000 Leute wohnen wird es die Linie garnicht mehr schaffen. Und dazu noch ein paar tausen Wohnungen längs der WBR. Auch wenn es da einen neuen Bus geben sollte drängeln sich dann alle in der S-Bahn. Die ständig stehen bleibt. Also, Nägel mit Köppen machen und die U4 nach Wilhelmsburg verlängern. Wenn schon so viele Wohnungen in Wilhelsmsburg gebaut werden sollen, müssen die Leute da auch hin und weg kommen.
Hier sollte es einen neuen Steg über den Kanal geben, für Radfahrer und Fußgänger, damit man von den Wohnhäusern schnell und bequem (ohne starke Steigung) in Richtung Stübenplatz zum Bus und zum Markt (Post, Apotheke, Frisör, Bücherei ...) kommen kann.
verlängerung der fähre 73 in den spreehafen an 7 tagen in der woche mit information über hvv wenn die fähre die argentinienbrücke nicht passieren kann oä.
Um die neuen Bewohner aufnehmen zu können, muß auch die bestehende Bus und S-Bahn Verbindung verbessert werden!
Der Bus ist jetzt schon im Berufsverkehr häufig so überfüllt, dass nicht alle Fahrgäste mitgenommen werden können. Bei der kleinsten Störung gerät das System völlig aus dem Takt. Wenn auf "Vorne Einsteigen" bestanden wird, bricht alles zusammen. Der Weg zur Arbeit in der Stadt ist damit oft eine Tortur.
Am nördlichen Ende der Schlenzigstraße fehlt ein Aufweg auf den Deich-Radweg, die jetzige Radweg-Führung ist miserabel und gefährlich.
Am Ernst-August-Kanal sollte ein breiter Radweg gebaut werden.