Den Fahrrad- und Fußweg in der Verlängerung des Stenzelrings durchgängig während der Bauphase offen halten und im Rahmen des Projektes ausbauen. Er verbindet das nördliche Reiherstiegviertel auf direktem Wege mit der S-Bahn Veddel.
Das Quartier hat noch keinen sicheren und wenig verkehrslärmbeeinträchtigten Radschnellweg zur S-Bahn Veddel. Der Deich ist bisher dafür ungeeignet.
Dafür bietet sich die Harburger Chaussee an, die eh eine sehr schlimme Feinstaub- und Verkehrslärmbelastung für die Menschen des Quartiers darstellt.
Wir brauchen mehr als 1 Bahntrasse um zur Arbeit zu kommen! Ist die S-Bahn gesperrt, steht der Stadtteil still. U4 Station und Fähranleger mit Anschluss alle 20 Min müssen kommen!
Die S-Bahnen ab Veddel sind zwischen 8 - 10 Uhr doch jetzt schon völlig überfüllt, wie sollen denn die neuen Anwohner mit dem öffentlichen Nahverkehr in die Innenstadt kommen?
Die U-4 wird langfristig irgendwie nach Wilhelmsburg kommen
Im Hafenbereich ist eine oberirdische Führung kein Problem.
Im Spreehafenviertel wird die Trasse abtauchen um unterirdisch zur Veringstraße zu kommen.
Diese Trasse sollte maßhaltig geplant und freigehalten werden.
Hier sollte ein Anleger der Fähre 73 entstehen. Einen Übergang gibt es bereits, auch barrierefrei.
Gelöst werden muss das Problem der begrenzte Beschiffbarkeit des Spreehafens.
Außerdem braucht man eine Haltestelle der Buslinie 13 an der Ecke G-W-Straße / Harburger Chaussee
Um für eine umweltverträgliche und schnelle Anbindung Richtung Innenstadt zu sorgen, wäre eine kreuzungs- und treppenfreie Fahrradschnellstraße Richtung Hafencity eine sinnvolle und wichtige Idee. Gerne auch mit neuen Brücken über die Hafenbecken oder die Elbe.
1. Effektiver Lärmschutz muss auch für die angrenzenden Abschnitte der Hafenrandstraße, insbesondere die Brücke über den Ernst-August-Kanal geschaffen werden. Damit der Blick von der Brücke auf den Kanal dennoch möglich ist, ist der Lärmschutz wie bei der S-Bahn in Veddel transparent zu gestalten.
2. Der Verkehr muss gezähmt werden. Das bedeutet eine ganztägige 30km/h Begrenzung auf der Harburger Chaussee, der Gerorg-Wilhelm-Straße und der Hafenrandstraße sowie eine Nachtfahrberot für LKW > 7,5t.
Damit das Spreehafenviertel mit den Wohngebieten im Süden zusammenwächst, fände ich es sehr sinnvoll, über zumindest eine weitere Brücke nachzudenken. Vom westlichen Spreehafenviertel wollen die Leute sicherlich auch mal zum Stübenplatz oder Aldi spazieren. Da wäre eine Fußgängerquerung mit Radweg auf Höhe Ilenbrook oder Schipperort wünschenswert. Selbiges im Osten, z.B. in der Nähe vom Lokal "Anleger", das sicherlich auch gerne besucht werden will.
Fährverbindung z.b. Ernst-August-Schleuse <-> NEUER ANLEGER <-> Veddel <-> HafenCity