Städtebau und Architektur

Bei Nachverdichtung sollte die Infrastruktur mitgedacht und ausgebaut werden.

Aufgrund der neuen Wohnungen wird eine zusätzliche Grundschule gebraucht.

Das unbewohnte Haus neben der Post sollte baulich verändert werden. Der Gehweg sollte verbreitert und die Grünflächen um das Haus gepflegt werden.

Den dörflichen Charakter der Frohmestraße durch eine Höhenbeschränkung im Neubau erhalten und so auch die Verschattung der Nachbargrundstücke vermeiden.

Das unbewohnte und verwahrloste Haus neben der Post sollte abgerissen werden.

Der dörfliche Charakter der Frohmestraße sollte im Städtebau erhalten bleiben.

Keine bodentiefen Fenster bei Wohnungsneubau, da dadurch Einblicke in private Wohnbereiche gewährt werden.

Keine rückwärtige Bebauung an der Frohmestraße 27.

Die Frohmestraße braucht mehr modernen Wohnraum direkt in der Frohmestraße oder fußläufig erreichbar für junge Familien, die trotzdem der Nähe zur Natur in Schnelsen und angrenzend dennoch das städtische nicht in Gänze verlieren wollen.
Aus meiner Sicht sollten man über Aufstockungen bestehender Gebäude nachdenken, aber auch in Gänze neu bauen, um die Attraktivität der Frohmestraße zu erhöhen und so einen natürlich Sogeffekt zu erzeugen und dadruch die Frohmestraße zu einem wirklichen Zentrum zu machen. Zumal durch den Deckel nun auch noch das Grün direkt vor der Haustür wäre...

Gewisse Teile der Planungen für den Eidelstedter Platz könnten auch für die Frohmestraße interessant sein.
Alte Substanz durch neue Substanz ersetzen und durch mehr Etagen mehr Platz schaffen. Hierdurch könnte das schnelsener Zentrum auch mehr Zentrumscharakter bekommen und architektonisch deutliche Schritte nach vorne machen.
Nutzbare Grünflächen auf Gebäuden im Rahmen von Neubauprojekten schaffen, sodass der naturnahe Charakter von Schnelsen erhalten bleibt, trotz zukünftig eher städtischen Gebäuden. Diese Grünflächen könnten auch für kleine Cafes o.ä. genutzt werden.