Radverkehr

Die derzeitige Gestaltung von Radwegen und Fußwegen provoziert Konflikte. Das betrifft sowohl den Bereich zwischen REWE und Haspa, durch Rückbau eines Radweges zu Gunsten eines Busabstellplatzes, als auch den Bereich der dort gelegenen Bushaltesstelle. Die Fläche dort soll wartende Busfahrgäste aufnehmen, Fußgängern die Möglichkeit bieten sich fortzubewegen und auch noch Radfahrern Platz bieten. Das muß dringend entzerrt werden.

Nicht Alle Radfahrer fühlen sich sicher auf der Straße im Radfahrstreifen. Man muss Menschen aber zum Radfahren motivieren. Lobbyverbände wie der ADFC setzen sich für vorwiegend Ihre Mitglieder (Junge studentische Leute) ein und wollen auf die Straße. Der überwiegende Teil der Gesellschaft will das aber nicht. Wer älter ist oder Kind fährt lieber rücksichtsvoll in der Nebenfläche! Das funktioniert gut! Hierzu gibt es Umfragen, die das belegen!
Forderung: ADFC bei Beteiligung einbremsen und die Nuzer befragen!

Der Radverkehr braucht eine physische Trennung zu dem MIV. Möglicherweise ist ein gemeinsamer Bus und Radstreifen, welcher zum überholen der Busse groß genug ist und welcher durch eine physische Barriere zum MIV sinnvoll.

Der Radweg hier wird von den Autofahrern systematisch missachtet. Auf der Nebefahrbahn wird der Radstreifen befahren. Der Radstreifen auf dem Gehweg wird als Parkplatz missbraucht. Leider weigert sich die zuständige Wache Rahlstedt hier einzugreifen und weigert sich bei Anzeigen gegen die Fahrer vorzugehen.

Eine Umgestaltung der Kreuzung Friedrich-Ebert-Damm/Rahlstedter W. wäre eine gute Gelegenheit Konzepte wie Schutzinseln, verschwenkte Radwege und durchgängige Radführungen, auch für abbiegende Radfahrer zu erproben. Details zu den erwähnten Konzepten finden sich u.a. beim ADFC (https://www.adfc.de/artikel/so-geht-verkehrswende/).

Im gesamten Bereich rund um die Bushaltestellen sollte Radfahrverbot herrschen, insbesondere auch unter der U-Bahnbrücke. Die Radfahrer stellen eine Gefahr für Fußgänger und Menschen die auf den Bus warten dar.

Bitte sorgen Sie für eine Trennung der Radwege und Fußwege. Täglich kommt es zu Beinah-unfällen, wenn Fußgänger (Fahrgäste der Busse) aussteigen und zur U-Bahn gehen (eilen...) und die Radfahrer (Pendler auf dem Weg zur Arbeit oder Schüler) zwischen den aussteigenden Fahrgästen fahren (müssen). Von den meisten Verkehrsteilnehmern wird Rücksicht genommen, aber es kommt immer wieder zu riskanten Situationen, die durch eine kluge Verkehrsplanung verhindert werden sollten.

Guten Tag, bei der Neugestaltung des Vorplatzes sollen bitte unbedingt ausreichend und komfortable Stellplätze für Räder geplant werden. Ab morgens halb acht sind alle Plätze belegt, die Räder stapeln sich und leicht geht etwas kaputt. Radleichen werden viel zu selten entsorgt. Unter den Dächern halten sich

An der Rad- und Fußgängerampel zur Überquerung des freien Rechtsabbiegers blockieren auf grün wartende Fußgänger und Radfahrer zwangsläufig den Radwegverlauf für abbiegende Radfahrer in Richtung Berner Heerweg (Süd). Totale (historische) Fehlplanung, völlig ungeeignet für nennenswertes Radverkehrsaufkommen. Bitte besser machen.

Bei häufigen Zirkus- und Theaterveranstaltungen in der Grünanlage wird immer mitten auf dem Radweg ein Trinkwasser-Standrohr mit zugehörigen Wasserschläuchen verlegt! Hohe Unfallgefahr! Bei Umbau bitte den Hydrantenanschluss in die Nebenfläche in Richtung Grünanlage verlegen.