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Gerade mit Hinblick auf die steigende Nachfrage nach Wohnungen ist es wichtig, das in Wilhelmsburg - einen der zentralsten Stadtteile Hamburgs - eine angemessene Bebauung stattfinden wird. Die Häuser sollten so geplant werden, dass sich Häuserblocks mit geschützten Innenhöfen bilden. Außerdem sollte sich die Höhe der Gebäude an die Traufhöhe der Gründerzeithäuser orientieren, welche gerade bei jungen Menschen sehr beliebt sind und was auch auf den Seiten 20/21 der von der Behörde veröffentlichten Broschüre "Perspektiven der Stadtentwicklung in Hamburg" steht. Auch sollten die Blöcke möglichst kleinteilig und abwechslungsreich strukturiert sein und in dem Erdgeschoss eine Gewerbenutzung möglich sein.
Was auf garkeinen Fall gebaut werden darf, sind Solitärbauten, welche wegen ihres Abstandgrüns unnötig viel Platz verschwenden. Statt überall qualitativ niedrige Grünflächen zu planen, sollte in die urbanen Blockstruktur qualitativ hochwertige Parks geplant werden.
Aufgrund der landesweiten hohen Nachfrage, sollten 50 Prozent der Wohnungen Sozialwohnungen werden.
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