Gespeichert von M.Albrecht am 1. März 2016 - 16:24
"Wie wollen wir wohnen?" fragte einst die IBA, Antworten gab es darauf genug. Vielen Anwohnern und auch dem Hamburger Oberbaudirektor Prof. Jörn Walter lag die "Grüne Insel" am Herzen.
Gespeichert von Reiherstieg am 29. Februar 2016 - 21:38
Bei den neu zu erstellenden Häusern sollte auf eine hochwertige Architektur großer Wert gelegt werden. Hässliche Zweckbauten haben wir in Wilhelmsburg schon zu genüge - davon brauchen wir nicht mehr.
Gespeichert von Reiherstieg am 29. Februar 2016 - 21:36
Die neuen Bauten sollten sich im Rahmen des Drittelmixes bewegen und damit für eine ausgewogene Mischung im Viertel sorgen. Ja, wir brauchen bezahlbaren Wohnraum, aber wir brauchen keine neuen Armutsquartiere. Ich denke, das passt zusammen.
Gespeichert von Reiherstieg am 29. Februar 2016 - 20:49
Keine weitere Bebauung der Kleingartenanlage westlich des Assmann-Kanals - die Anlage sollte ohne irgendwelche Abstriche in ihrer Ausdehnung erhalten bleiben!
Gespeichert von Bodehond am 29. Februar 2016 - 14:11
Wilhelmsburg ist immer noch nicht über den Berg, die Ivestitionen der IBA haben dem Stadtteil sehr gut getan, dennoch ist die Qualität der Schulen miserabel und die Pioniere, die diesen Stadtteil gerade aufleben lassen, können auch schnell wieder weg sein.
Gespeichert von elegie am 28. Februar 2016 - 16:19
Ich würde mir wünschen, dass das neue Quartier einen wirklich lebenswerten Raum darstellt: mit Wohnmöglichkeiten für Normalverdiener, sozialen Treffpunkten (Cafés) und Einkaufsmöglichkeiten sowie ansprechenden und vielseitig nutzbaren Grünflächen.
Gespeichert von Claudia Roszak am 25. Februar 2016 - 0:02
Ich möchte etwas schreiben zu dem Beitrag der den Bau einer Moschee und die Ansiedlung von Flüchtlingen anlehnt.
Meiner Meinung nach hat jeder Mensch unabhängig von seiner Herkunft und Religion ein Recht sich auf dem Gebiet der Nordsüdachse anzusiedeln.
Gespeichert von Manuel Humburg am 23. Februar 2016 - 9:20
Für das neue Wohngebiet sind Fragen der Architektur, des Umfeldes, der Infrastruktur von großer Bedeutung, weil sich daran entscheidet, ob sich die zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohner dort später auch zu Hause fühlen. Für die Planungsbüros ist m.E.
Gespeichert von Benedikt Schroeter am 23. Februar 2016 - 1:53
Gerade mit Hinblick auf die steigende Nachfrage nach Wohnungen ist es wichtig, das in Wilhelmsburg - einen der zentralsten Stadtteile Hamburgs - eine angemessene Bebauung stattfinden wird. Die Häuser sollten so geplant werden, dass sich Häuserblocks mit geschützten Innenhöfen bilden.