Variante 3: Baulicher Radweg („Kopenhagener Lösung“)

Diese Lösungsvariante sieht einen baulichen Radweg („Kopenhagener Lösung“) auf beiden Seiten der Elbchaussee vor. Dieser asphaltierte Radweg wird durch Borde mit geringer Höhe von der Fahrbahn und dem Gehweg getrennt. Bei dieser Lösung können voraussichtlich nur sehr wenige Pkw-Parkplätze eingerichtet werden. Die Bäume können erhalten werden. Auf beiden Seiten wird ein Gehweg angelegt.

Eine Visualisierung dieser Lösungsvariante wird derzeit bearbeitet und kurzfristig ergänzt.

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Kommentare

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Keine Konflikte mehr zwischen Radfahrern und Autofahrern...

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Parkplätze sind dort nicht zwingend notwendig, die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer geht vor. Die Breite der Radverkehrsanlage von 2,1m sollte unbedingt beibehalten werden, um ein Überholen zu ermöglichen. Falschparker müssten konsequent abgeschleppt werden. Negativ: Die Kante zwischen Straße und Radverkehrsanlage macht ein wiederauffahren gefährlich. Statt der Kante könnte man auch die Variante einer Protected Bikelane überlegen, die an den Gründstückseinfahrten unterbrochen wäre.

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Das wäre mal ein echter Wurf und eine überfällige Entscheidung pro RadfahrerInnen, Hamburg!

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In Kopenhagen wird vieles richtig gemacht, ich bin für zukunftsfähige Lösungen, diesen Entwurf bitte komplett und Kompromisslos durchziehen bis Altona/Ottensen. Alles andere ist Murks und ein weiterer Kniefall vor der "Blechlobby". Nachhaltig, sicher für die Schwächeren Verkehrsteilnehmer, am ende profitieren alle davon.

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In diesem Abschnitt gab es bis dato keine Pkw-Parkplätze und es sind dort auch in Zukunft keine erforderlich. Ein Radfahrstreifen mit Trennstreifen und baulichen Trennelementen auf Fahrbahnniveau bringt verschiedene Vorteile hinsichtlich Fehlbelegungen, Entwässerung und Abbiegevorgängen. Reinigung und Winterdienst sollten mit bedacht werden.

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Die Lösung sorgt für einen fairen Interessenausgleich zwischen den Bedürfnissen des Autoverkehrs und der stark wachsenden Anzahl von Radfahrern. Gleichzeitig ist es eine Lösung, die auch für Kinder und ältere Menschen die Benutzung der Fahrradinfrastruktur attraktiv macht, weil sie einen Schwerpunkt auf "Sicheres Fahren" legt.

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Faire Lösung die sicheres Radfahren ermöglicht.

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Parkplätze sind dort nicht erforderlich. Bauliche Radwege sind an diesen Stellen aufgrund Breite der Strasse nicht erforderlich.

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Dem kann ich nicht zustimmen! Bauliche Radwege sollten gerade dort wo der Platz es zu lässt eingerichtet werden. 1. Sie sind ein "Radfahrer*innen sind hier Willkommen"-Zeichen 2. Sie entschärfen die täglichen Konflikte (Derzeit wird man auf der Elbchaussee, als Radfahrer*inn noch angehupt, be- und abgedrängt und aus dem Beifahrerfenster beschimpft warum man nicht auf dem "Radweg" führe (welcher Radweg?) 3. Sie verengen die Fahrbahn und nehmen so Tempo aus dem System (ein belegter psychologischer Effekt). Dies erhöht für alle die Verkehrssicherheit. 4. Das Angebot bietet einen Anreiz dieses auch mal aus zu probieren. Wenn Sie täglich auf der Elbchaussee in der Stoßzeit im Stau stehen und an Ihnen fahren fröhlich die Radfarer*innen auf einem sicheren Radweg an Zeil, überlegen Sie sich eher auch mal um zu satteln, als wenn Sie nur Radfahrer*innen sehen die sich ihren Weg im Mischverkehr erkämpfen müssen.

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Volle Zustimmung. Wer einmal ein Wochenende durch Kopenhagen geradelt ist, weiß, welchen Wert diese Art von radfahrerfreundlicher Verkehrslösung für alle hat. Man kann gar nicht genug "Kopehagener Lösungen" in der Stadt haben.

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Nicht perfekt, aber wahrscheinlich die beste Option von den hier vorgestellten.

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Gute Lösung. Allerdings müssten Falschparker von Anfang an sofort abgeschleppt werden. Denn Falschparker werden auch bei dem Mini-Bordstein ein großes Problem sein.

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...minimiert Konflikte und jede Zielgruppe wird berücksichtigt. nur durch eine bauliche Trennung der 3 Benutzergruppen wird die Sicherheit - subjektiv - und objektiv gewährleistet. Schade, dass man den Radfahrstreifen mit E-Rollern etc. nicht nutzen werden kann.

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Diese Lösung ist noch nicht perfekt aber ein guter Ansatz. Parkplätze braucht es dort nicht. Das sichere vorankommen der Verkehrsteilnehmer hat höhere Priorität. Wünschenswert wäre ein baulicher Schutz zu den KFZ und/oder eine Temporeduzierung auf 30 km/h

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Endlich mal ein Planungsentwurf, der das Radfahren nicht nur für alle Altersgruppen attraktiv und sicher macht, sondern zudem auch einer, der einer Stadt wie Hamburg auf dem Weg zur Fahrradstadt auch würdig ist! Bitte unbedingt an dieser wirklich zukunftsgerichteten Version der Straßenaufteilung weiter arbeiten. Diese Variante war auch die, im im früheren Beteiligungsverfahren unter Radfahrenden den meisten Zuspruch erhalten hatte. Einer Radwegreinigung sollte auch bei einer "Copenhagen-Lane" nichts im Wege stehen. Sollten falsch parkende Fahrzeuge die Benutzung zu stark einschränken, können später noch immer Plastikpoller aufgestellt werden - so, wie Berlin zur Zeit / demnächst ihre Protected Bikelanes einrichten wird.

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Endlich eine Planung mit einer Kopenhagener Lösung - so macht Rad fahren Spaß und wird sicherer.

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Auf dieser Strecke gibt es wirklich einen jetzt schon großen und zuletzt stetig steigenden Bedarf einer sicheren Radverkehrsführung. Das wäre endlich eine Lösung, die ich auch mit Kindern nutzen könnte, ohne Angst um sie haben zu müssen. Nicht zuletzt bin ich aber auch als Autofahrer dafür, weil Konflikte so weit wie möglich vermieden werden.

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Die ideale Lösung um Konflikte zwischen Radfahren, Autofahrern und Fußgängern zu verhindern

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Bei dieser Variante gibt es keine Gefahr des Dooring-Crashs und die Radfahrer*innen bekommen ausreichend Platz. Durch die Kopenhagener-Lösung (Doppelter Bordstrein) werden Konflikte zwischen den einzelnen Verkehrsteilnehmern reduziert. Außerdem erhöht diese Lösung durch die bauliche Trennung das subjektive Sicherheitsgefühl der Radfahrer*innen und hat das Potential zum Radfahren zu animieren.

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Das wäre doch mal eine Lösung, die meinen täglichen Arbeitsweg ein ganzes Stückchen sicherer machen würde.

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Endlich eine Lösung, wie man sie sich schon lange gewünscht hat! Für die Autofahrer auch eine gute Lösung, da nur eine verschwindend geringe Kollisionsgefahr besteht.

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Von den hier vorgestellten Entwürfen sicher der beste. Ob die Absetzung des Radweges durch Bordstein geeignet ist, das Befahren und Parken auf diesem zu verhindern, darf allerdings angezweifelt werden. Außerdem wird der zuverlässige Winterdienst so erschwert. Da zwischen Radfahrenden und Fußgängern kein Sicherheitsraum notwendig ist, halte ich eine Reduzierung der Gehwegbreite auf 2,50 m für angemessen. Der so gewonnene Platz sollte dem Radverkehr zugeschlagen werden.

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Ein Nachteil der Bordstein-Lösung für den Radweg ist, dass er das Ausweichen des Radverkehr bei Gefahrensituationen an Grundstückszufahrten erschwert.

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Grundsätzlich die beste Lösung. Aber: wenn heute auf einer Breite von 5,02m zwei Fahrstreifen Platz finden, warum müssen dann die einzelnen Fahrstreifen eine Breite von 3,25 m haben? Eine Verbreiterung der Fahrradspuren würde hier einen deutlichen Sicherheitsgewinn bringen.

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Die einzige Lösung, die nicht nur Hardcore-Radfahrer anspricht und so dazu beitragen kann, dass der MIV-Anteil sinkt. Bei einer baulichen Trennung braucht man m.E. auch kein Tempo 30.

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Wenn dann Fahrradweg-Parker konsequent abgeschleppt werden super.

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Definitiv der beste Vorschlag. Fahrradfahrern (und Longboardern!) bzw. allen unmotorisierten oder Leicht-(E-)motorisierten muss mehr Raum gegeben, das ist hier am ehesten der Fall.

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Definitiv die beste Lösung. Ich kenne solche Radwege zwar nicht aus Kopenhagen (war noch nicht dort), aber baulich getrennte Wege aus Amsterdam. Hier werden Konflikte mit dem MIV ausgeschlossen, ein zügiges Vorankommen ist gewährleistet. Definitiv der beste Vorschlag - und das sage ich als Autofahrer wie als Radfahrer.

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Kampfparker werden den Radweg zum parken misbrauchen. Protected Bikelane wäre hier die Lösung.

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Dieser Entwurf stellt die einzig vernünftige Lösung da. So haben alle Verkehrsteilnehmer gleichberechtigt viel Platz. Der fließende Radverkehr ist wichtiger als Parkplätze. Hamburg will ja Fahrradstadt werden. Ansonsten müsste es ja Parkstadt heißen.

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Die Elbchaussee bietet definitiv genug Platz, um die beste und sicherste aller Lösungen für den Radverkehr – und somit später für die Allgemeinheit – zu schaffen. Parkplätze werden, wenn die Leute erst einmal verstanden haben, dass es mit dem Rad besser in die Stadt geht, eh nicht mehr so viele gebraucht. Ich denke, wir in Hamburg müssen viel größer oder konsequenter denken. Es gibt für vernünftigen Verkehr in Großstädten nur eine vernünftige Lösung, und zwar die Kombination aus Öffis, Fahrrad und Fußgänger. Parkplätze in der Stadt stehlen uns allen Lebensqualität. Und besser einmal konsequent an die Sache rangehen, als nach 10 Jahren merken, dass man erneut Geld in die Hand nehmen muss.

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Das ist der einzig akzeptable Entwurf bisher. Offenbar wird die Planung zum Thema "Radfahren in Hamburg" generell von autofahrenden Theoretikern gemacht, die offenbar im Hamburger Straßenverkehr nicht mit dem Rad fahren. Ein Vorzeige-Beispiel der Fehlplanung bietet der Neubau des Radweges an der Stresemannstraße, der abends im verregneten Herbst/Winter nun lebensgefährlich für Radfahrer ist. Vorher gab es zumindest eine Trennung zur KFZ Fahrbahn durch den Bordstein, man hat einfach keine Chance, auf von hinten kommende Autos zu reagieren. Nein, auch Aussenspiegel für's Rad, Neonwesten und Helme sind keine Lösung, das sind nur Lösungsvorschläge von Theoretikern. Wenn man wirklich konsequent etwas für die Radfahrer tun will und einem etwas an deren Sicherheit liegt, braucht man nur nach Holland, Dänemark, Belgien, etc. zu schauen. Dort weiß man, wie man Radfahrer schützt: Man baut reine Fahrradstraßen, Verbotszonen für Autos, Protected Bikelanes. Da planen eben keine Theoretiker sondern Radfahrer.

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Wie denn sonst- die anderen Entwürfe sind 60er Jahre Ideologie.

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Endlich mal ein Entwurf, der eine sichere Verkehrsführung für Fahrradfahrer ist. Bitte mehr davon :-) Schön ist auch, dass der Baumbestand erhalten werden kann.

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Ja super. Ich staune schon allein diesen Entwurf hier zu sehen. Lasst euch nun bitte nicht Einschüchtern von ein paar Leuten die den Entwurf aufgrund fehlender Parkplätze ablehenen. Traut euch mal was! Die Kritik an fehlenden Parkplätzen wird nach einer Zeit verstummen. Wenn aber einer dieser unsicheren Schutzstreifen oder Radstreifen Varianten gebaut würde, werden euch die Radfahrer die nächsten 10-20 Jahre dafür kritisieren. Dieser Entwurf wäre auch endlich mal International vorzeigbar. Der Bordstein muss aber hoch genug sein sonst wird auch hier der Radweg voll mit Autos stehen.

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Toll! Eine bauliche Trennung macht auf so einer Hauptverkehrsader sehr viel Sinn.

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Von den drei vorgeschlagenen Möglichkeiten definitiv die beste, die für alle ausreichend Platz bietet und vor allem sowohl für Fahrradfahrer*innen als auch Fußgänger*innen ein hohes Maß an Sicherheit. Wie schon Vorkommentator*innen schrieben: Bitte mehr davon! (Gerne auch ganz ohne Platz für Autos...)

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Geht doch. Genug Platz für Fussgänger, Genug Platz für Radfahrer und der MIV hat seinen "exklusiven" Platz. Der Radfahrstreifen sollte definitiv vom MIV "protected" werden, damit der MIV nicht auf dumme Gedanken kommt. Sprich, am besten die ganze Strecke mit Poller absichern, so das die Verhältnisse klar ersichtlich sind...

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Absolut die beste, kostet und Konsequenterstelle Lösung.

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Klare Trennung Auto, Rad. Geringes Gefährdungspotential.

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Der Vorschlag ist im Grundsatz akzeptabel. Die Straßenspurbreite von 3,25m bietet planerisch die zu nutzende Möglichkeit, die Radwegspuren auf mindestens 2,25m zu erweitern. Eine protected bike lane statt Glitschkante verhindert das Halten von Kfz auf der Radspur. Zu den baulichen Ausführungen des Gehweges sind keine Ausführungen vorhanden. Für Fußgänger, insbesondere wenn sie mit Kinderwagen, Gehwagen oder Rollstuhl unterwegs sind, ist ein fester Belag aus Gehwegplatten vorzusehen, statt einer die Geh- und Rollqualität über grobe Steine und Pfützenbildung einschränkenden wassergebundenen Decke.

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Ein guter Entwurf. Wo an anderen Stellen die Straßen breite nicht ausreichend ist, solle etwas von den Fahrspuren abgezwackt werden und nicht schon wieder von den Radfahrstreifen.

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Jeder Verkehrsteilnehmer hat seinen eigenen Verkehrsraum mit (fast) Regelmaß. Dadurch werden Konflikte zwischen Rad und Fuß und zwischen Rad und Kfz entschärft. Verbesserungsvorschlag: Der weniger genutzte Gehweg sollte auf 2 m (Begegnung zweier Kinderwagen/Rollstühle/etc.) verschmälert werden, dadurch könnten die Radwege verbreitert werden und auch annähernd Regelmaß erhalten.

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Schön, dass hier endlich wieder die Radwege nicht nur durch einen weißen "Schutz"streifen gekennzeichnet werden! Noch besser wäre es statt einer Kante, eine richtige Abgrenzung zur Straße zu bauen, um die Falschparker gleich an ihrem Vorhaben zu hindern (spart auch viel Arbeit). Dann trauen sich auch ungeübtere Radfahrer auf den Radweg und der tägliche Stau wird gleich weniger. Gern könnte man solche sicheren Radwege auch überall in Hamburg bauen. Dann können meine Kinder sich dort auch trauen zu fahren. Oder würden Sie Ihr Kind an der Verbindungsbahn neben LKW's fahren lassen? Auch ich komme da und auch z.B. in der Osterstr. nur mit erhöhtem Adrenalinpegel durch.

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Endlich mal der "große Wurf".

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Klare Trennung der Verkehrsteilnehmer. Gute Unfallprävention. Eine Abtrennung des Radweges vom Fahrstreifen via Poller wäre wünschenswert.

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Bitte Bäume oder Fahrradstellplätze auf die freien Flächen ohne Parkplatz

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sieht toll aus. die situation ist aktuelle eine Katastrophe. Parkplätze sind dort nicht zwingend notwendig, die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer geht vor. Die Breite der Radverkehrsanlage von 2,1m sollte unbedingt beibehalten werden!

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sieht toll aus. die situation ist aktuell eine Katastrophe. Parkplätze sind dort nicht zwingend notwendig, die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer geht vor. Die Breite der Radverkehrsanlage von 2,1m sollte unbedingt beibehalten werden!

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Die Umsetzung dieses Entwurfs ist ein riesiger Schritt in Richtung einer Stadt, die die Belange aller Verkehrsteilnehmer berücksichtigt. Großes Lob an die Planer!