Variante 3: Baulicher Radweg („Kopenhagener Lösung“)

Diese Lösungsvariante sieht einen baulichen Radweg („Kopenhagener Lösung“) auf beiden Seiten der Elbchaussee vor. Dieser asphaltierte Radweg wird durch Borde mit geringer Höhe von der Fahrbahn und dem Gehweg getrennt. Bei dieser Lösung können voraussichtlich nur sehr wenige Pkw-Parkplätze eingerichtet werden. Die Bäume können erhalten werden. Auf beiden Seiten wird ein Gehweg angelegt.

Eine Visualisierung dieser Lösungsvariante wird derzeit bearbeitet und kurzfristig ergänzt.

Zur Lösungsvariante 1 für den Abschnitt Mitte
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Kommentare

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Der Entwurf gefällt mir sehr gut
Dieser Entwurf ist sehr gelungen. Fahrradfahren wird so viel komfortabler und sicherer. Das wäre ganz im Sinne des Stadtarchitekten Jan Gehl, der sich für eine Verkehrswende einsetzt. Leider sind die Verkehrsplaner in Hamburg wohl großteils Autofans. Der Abbau von Parkplätzen im öffentlichen Raum ist im Sinne einer Verkehrsgerechtigkeit, ohnehin mehr als überfällig. Die Reduzierung der Fahrspuren ist ebenfalls sehr zu begrüßen.

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Der Entwurf gefällt mir sehr gut
Endlich eine gute und sichere Lösung für Radfahrer und Autofahrer

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Der Entwurf gefällt mir sehr gut
Nachtrag: Bitte denken Sie an die Planung einer 30er Zone / einer Verkehrsberuhigung vor der Kita Elbchaussee (Nr 174). Zurzeit besuchen ca. 140 Kinder die Kita Elbchaussee, darüber hinaus wird der Zugangsweg auch von vielen Schulkindern der Grundschule Trenknerweg genutzt. Derzeit besuchen ca. 300 Kinder diese Grundschule. Diese Kinder sehen sich tagtäglich auf ihrem Weg durch den unangemessen schnellen Kfz-Verkehr und die unrechtmäßigen Überholmanöver großen Gefahren ausgesetzt. Die Ampel vor dem Kita/Schulzugangsweg ist zur Sicherung der Straßenüberquerung bei Weitem nicht ausreichend, fast berichten Eltern, dass Autos und Fahrradfahrer bei Rot über die Ampel fahren. Diese Verkehrsverstöße stellen tagtäglich eine hohe Gefahrenquelle dar und bedürfen einer sinnvollen und schnellen Lösung. Alternativ könnte z.B. über Blitzer/Rotlichtblitzer an der Ampel nachgedacht werden.

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Der Entwurf gefällt mir sehr gut
Ich freue mich, dass es den anderen Kommentator*innen so geht wie mir: Der Entwurf kommt gut an! Die niedrige Abstufung zwischen Fahrbahn und Radweg könnte man weglassen, wenn man stattdessen kleine Gummipoller oder Ähnliches auf die Grenze setzt, um den motorisierten Verkehr wirksam vom Radverkehr fern zu halten.

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Der Entwurf ist ok
Das fühlt sich nach entspanntem Radeln an! Dazu Tempo 30 und sichere Querungsmöglichkeiten für die Fußgänger und die Sache ist gelungen.

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Für alle Beteiligten des Straßenverkehrs erscheint mir diese Variante als beste und sowohl Fußgänger*innen als auch Radfahrer*innen kommen nicht miteinander bzw. mit dem Autoverkehr in Konflikt. Statt Parkplätze zu planen ist es aus meiner Sicht sinnvoller den ÖPNV auszubauen, der es Anwohner*innen und Besucher*innen des Elbstrands ermöglicht auf das Auto ganz zu verzichten.

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Diese Lösungsvariante bietet allen Verkehrsteilnehmern die bestmögliche Sicherheit. Der Radweg nach Kopenhagener Vorbild hat das größte Potential auch unerfahrene Radfahrer*innen zum Radfahren zu ermutigen und somit dem Erreichen der Verkehrs- und Klimaziele näher zu kommen.

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Nur mit dieser Variante / Baulicher Radweg „Kopenhagener Lösung“ wird an dieser Stelle das immerhin vorhandene Potential in der Breite sinnvoll genutzt.

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Diese Lösungsvariante bietet allen Verkehrsteilnehmern die bestmögliche Sicherheit.

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Der Entwurf ist ok
Die Radwege sollten m.E. noch etwas zulasten der Fusswege verbreitert werden und eine stärkere bauliche Abgrenzung zur KFZ-Fahrbahn sollte geschaffen werden.

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Noch ein Nachtrag: Warum werden in Variante 2 insgesamt 20,10m Straßenraumbreite vergeben und hier nur knapp 16m? Mein Vorschlag: Fahhradstreifen und Fusswege noch je einen Meter verbreitern!

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Der Entwurf ist ok
Merkwürdig in der Tat. Wenn man 20,1 m zur verfügung hat, dann sollte man die auch verplanen. Z.B. in dem man die Radstreifen mal etwas breiter plant, so dass auch überholt werden kann und überbreite Lastenräder komfortabel fahren können.

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Prima, eine konsequente und sichere Lösung.

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Liebe Verkehrsplaner, sie sehen an der Zahl der Zustimmungen, hiermit können Sie die Herzen der Rad fahrenden gewinnen. Allerdings sollte nicht nur ein Teilstück der Elbchaussee so werden sonder die ganze Straße von der Klopstockstraße bis zur Manteuffelstraße. Nur Mut und Entschlossenheit.

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die baulichen Trennung der verschiedenen Teilnehmer sollte für alle das Leben viel angenehmer machen

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Der Entwurf gefällt mir auch als Autofahrer. Die Breite der Straße führt ohne bauliche Trennung häufig zu riskanten überholen und nebenher fahren. Neben den klaren Vorteilen für Radfahrer, sehe ich mich hier gegenüber den anderen Autofahrern geschützt. Bitte ausprobieren und weiter fördern.

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Erscheint mir eine realistische Lösung und macht das Radfahren sicherer. Ob Parkplätze hier wirklich so wichtig sind? Je konkreter die Abgrenzung zwischen Straße und Radweg desto sicherer für alle Beteiligten.

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Warum nicht 2,25 je Radstreifen und 3,10 je KFZ-Fahrstreifen? Ach ja habe vergessen: Autostadt nicht Menschenstadt! Wenn der Entwurf durch Tempo 30 flankiert wird ist er akzeptabel.

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So muss das sein! Baulich getrennte Radwege und trotzdem gute Sichtbeziehungen bei Grundstückszufahrten und Kreuzungen!

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Wundervoll! Endlich die richtige Lösung gefunden damit ich mit meiner Familie sicher auf der Elbchaussee Rad fahren kann! Super!

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Bei den baulichen Abständen sollte in die Zukunft gedacht werden. Lastenräder und alle Formen von Cargobikes benötigen mehr Platz als herkömmliche aräder, v.a. wenn sie von schnekleren Radfahrenden auch überholt werden können sollen. Dafür muss das Fahrrad in all seinen Facetten und als vollwertiges Verkehrsmittel geplant werden. Parkplätze braucht es hier m.E. nicht. Warum wird die Elbchaussee nicht durchgängig sicher für Rad- und Fußverkehr geplant? Prioritätensetzung?

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Bitte unterhaltet Euch mit radelnden Nutzern der Osterstraße, wo eine anscheinend sichere Lösung für Radler gefunden wurde. Der Alltag sieht anders aus, vor allem für Eltern mit radelnden Kindern ist es grauenvoll gefährlich. Und die meisten Autofahrer empfinden Radler an den Stellen, an denen wie beispielsweise zwischen Hellkamp und Schopstraße, kein expliziter Steifen markiert ist, als Anschlag auf deren Flächenanspruch und verhalten sich entsprechend rüpelhaft und für alle Verkehrsteilnehmer gefährdend. Ich möchte nicht mit Minimalabstand überholt werden...und darüber auch keine Diskussion mitten im Verkehr führen. Hamburg braucht für eine sicherer Fahrradstadt eine klare Priorisierung für Straßen, oder an den Stellen, an denen es zu eng für für alle Verkehrsteilnehmer sichere und komfortable Lösungen ist, klare Entscheidungen - wie z.B. Einbahnstraßenlösungen. Und eine klare Reduzierung der Geschwindigkeit auf Tempo 30 - verpflichtend und nicht freiwillig!

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Deiser Entwurf bietet unter allen hier veröffentlichten Vorschlägen die beste Lösung. Die Elbchaussee verführt die Autofahrer derzeit dazu, die zulässige Höchstgeschwindigkeit zu überschreiten und vor allem für die Fahrräder gefährliche Überholmanöver vorzunehmen. Vor allem Bewohner der Elbvororte sollten so auch dazu motiviert werden, in das Stadtzentrum mit dem Fahrrad zu fahren und sich nicht mit dem eigenen Auto in die Autoschlange, die vor allem zu Stoßzeiten entsteht, einzureihen. Auch in Anbetracht dessen, dass es nun Elektrofahrräder gibt, ist das Fahrrad auch für ältere Hamburger eine gute Alternative zum Auto. In Zukunft sollte die Stadt Hamburg den meisten Platz auf der Straße vorrangig für Fahrräder einplanen und diesen auch bei der Ampelschaltung Vorrang gewähren. Der vergangene Sommer hat gezeigt, dass an den meisten Stellen in der Stadt die Radwege viel zu klein dimensioniert sind. Außerdem sind die Hamburger bereit, die meisten Strecken mit dem Fahrrad zu bewältigen. Die Stadt kann das mit attraktiven Fahrradwegen fördern.

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Er gefällt mir sogar so gut, dass ich hoffe, er wird auch an anderen Stellen realisiert z.B. auf weiteren Ost-West-Verbindungen wie Reeperbahn / Königstraße und der Verlängerung der Elbchaussee nach Osten - also Palmaille / Breite Straße / Fischmarkt / Hafenstraße usw. Dort müssen Radfahrer ja entweder auf umtosten Straßen oder auf geteilten Fuß-/Radwegen zwischen Touristen Slalom fahren.

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Das sieht sehr gut aus

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Da freue ich mich darauf und werde öfter mit dem Fahrrad fahren ! Die `falsche Zweispurigkeit` mit Drängeln und zu hoher Durchschnittsgeschwindigkeit würde endlich entfallen, die auch als Autofahrer nervt.

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Gute Lösung!

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Hier werden sich Ungeübte/ Kinder/Rentner trauen zu fahren. Eine gute Lösung daher.

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Super Lösung, einfach für alle Beteiligten das sicherste und effizienteste. Fußgänger werden nicht von Radfahrern und Radfahrer nicht von Autofahrern gefährdet.

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Die "Kopenhagener" Lösung auf der Südseite ist sehr positiv als Planungsidee hervorzuheben und zeigt, dass die Stadt bzw. die Planer bereit sind neue Ideen aufzunehmen! Diese bauliche getrennte Radweg trennt sowohl Autos und Radfahrer als auch Fußgänger und Radfahrer, was Konflikte vermeidet und eine klare Flächenaufteilung kommuniziert. Zudem ist Asphalt der ideale Fahrbahnbelag für Radler und nicht ohne Grund Standard in anderen Ländern (Niederlande), da er im Gegensatz zu Platten auf Hochbordradwegen nicht nach kurzer Zeit zu einer Buckelpiste wird (durch das Absenken der Platten). Die "Kopenhagener" Radspur müsste aber, um Falschparken zu verhindern, durchgängig durch ein Geländer, Bordsteinstreifen o.a. baulich abgetrennt werden, ansonsten ist das Zuparken im Sommer vorprogrammiert. Die subjektive Sicherheit ist hoch und die Breiten gut gewählt, sodass alle Radfahrer egal ob jung oder alt, mit normalem Rad oder Lastenrad die Radwege sehr gut nutzen können. Dies ist die einzige Lösung, die dies konsequent gewährleistet. Ein sehr guter Ansatz!!

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Für eine wirklich fahrradfreundliche und vor allem sichere Stadt! Legen wir den Grundstein für die Mobilitätswende der Zukunft!

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Die Kopenhagener Lösung wäre besser, wenn man noch mehr Platz schaffen würde, etwa durch Grunderwerb!

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Der Entwurf ist ok
Wichtig ist eine deutliche bauliche Trennung zwischen Radweg und Gehweg.

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Bauliche Trennung der Verkehrsteilnehmer macht total Sinn und gefällt mir gut. Es ergänzt sich dann auch gut mit den Planungen für die Stelle an der Strandperle. Die Parkplatzsituation kann ich nicht einschätzen. Meine Vermutung ist, dass die meisten Anlieger Parkmöglichkeiten auf den Grundstücken (z.B. über Tiefgaragen) haben. Dies könnte in der Planung ja sicherlich erhoben werden. Der sonstige Bedarf ergiebt sich aus Tagesgästen die die Elbe besuchen, diese könnten über eine gute Busverbindung mit entsprechenden Kapazitäten und Taktungen gut aufgefangen werden. Es könnte auch drüber nachgedacht werden im Bereich Jenischpark oder unter dem sehr breiten Mittelstreifen am Hohenzollernring ein unterirdisches Parkhaus einzurichten.

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Da keine Parkplätze vorgesehen sind, gibt es auch keine Gefahr durch klappende Autotüren... Der Fußweg mit einer Breite von 2,60 könnte zugunsten des Radwegs noch ein wenig schmaler ausfallen. Auch der Erhalt der Bäume ist zu begrüßen!!

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Von den drei vorgeschlagenen Möglichkeiten auf jeden Fall am besten. Die verschiedenen VerkehrsteilnehmerInnen kommen sich nicht mehr so ins Gehege, es gibt weniger Konfliktsituationen und sie wird am besten allen gerecht. Die Radspur sollte aber 2,25 m breit sein, damit auch RadfahrerInnen andere überholen könnten, da kein Ausweichen auf Autospur möglich. Für Fußwege ist ein rollstuhlgerechter Bodenbelag wichtig. Auf der gesamten Elbchaussee sollte Tempo 30 gelten. Es sind nicht so viele Parkplätze notwendig, da für die AnwohnerInnen meist genug Parkplatz auf den Grundstücken zur Verfügung steht. StrandbesucherInnen sollten mit gutem Nahverkehr, Fahrrad oder zu Fuss kommen.

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Eine Lösung, die der geplanten "Fahrradstadt Hamburg" entsprechen würde. Konfliktpotenziale zwischen FußgängerInnen, RadfahrerInnen und AutofahrerInnen können verringert werden. Mir leuchtet nur nicht ein, warum in dieser Variante die vorhandene beplanbare Strassenbreite von 20,1 m nicht vollständig verplant wird??? Wenn ich richtig gerechnet habe, dann sind nur 7,9 m jeweils in beide Richtungen verplant, also 15,9 m, die gesamte Breite beträgt aber 20,1 m. Da könnten Radwege auf mindestens 2,25 m (statt 2,1 m) verbreitert werden, Gehwege auf 3 m (statt 2,6 m) und es blieben noch 3,1 m für sonstige Nutzung (Grünflächen; zur Not auch Parkplätze auf einer Seite, mit mindestens 1 m Sicherheitsabstand und entsprechenden Pollern, um mißbräuchliches Parken auf Rad- oder Gehwegen bzw Sicherheitsstreifen zu verhindern. Wenn die SUVs oder andere Kfz mit Überbreite da nicht reinpassen, dann müssen die halt zuhause bleiben oder woanders parken!)

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Endlich ein Vorschlag, der einen echten Anreiz für mehr Radfahren bietet. Ich bin außerdem sehr froh, dass keine Bäume gefällt werden müssen. Im Abschnitt Liebermannstrasse bis Hohenzollernring können die übrigbleibenden Parkplätze zu Anwohnerparkplätzen werden, auch für die Anwohner am Elbwanderweges. Ein Wegfall der Strassenparkplätze sowie eine durchgehende Einspurigkeit ist zu begrüßen und trägt erheblich zur Sicherheit bei.

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Der Entwurf gefällt mir gut
Das ist die beste Vorgestellte Lösung. Gepaart mit Anwohnerparken ensteht wahrscheinlich auch keine große Parkraumproblematik.

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Das ist die beste Vorgestellte Lösung. Gepaart mit Anwohnerparken ensteht wahrscheinlich auch keine große Parkraumproblematik.

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Diese „Kopenhagener Lösung“ finde ich sowohl for KFZ, Fahrrad und Fußgänger die sicherste Lösung. Auf jeden Fall sollte über die gesamte Länge der Elbchaussee das Parken von Autos auf der aßphaltierten Straße einschließlich der angrenzenden Fußwege verboten sein. In dem Bereich der Elbchaussee, wo keine ausreichende Breite für baulich getrennte Fahrradwege nördlich und südlich der Elbchausee möglich sind, könnte auch an engen Stellen auf dem baulich getrennten Fahrradweg auf nur einer Seite Gegenverkehr von Fahrrädern möglich sein (vielleicht bei reduzierter Geschwindigkeit). Aufgrund des relativ geringen Fußgängeraufkommens entlang der Elbchaussee könnte in schmäleren Bereichen der Fußweg entsprechend schmal ausgelegt werden.