Kfz-Verkehr

Solidaritätsschiebestrecke

Wenn weder T30 noch eine andere sinnvolle Lösung der Verkehrsberuhigung gefunden wird, dann müssen sich Autofahrer an der Elbchaussee solidarisch zeigen: Dann muss auf dem Stück Elbchaussee, das Parallel zu dem Weg an den Kapitänshäusern verläuft eben ausgestiegen und geschoben werden, so wie es Radfahrer unten an der Elbe auch tun müssen. Das hält fit und das bisschen Zeitverlust hat noch keinem geschadet. Das mussten sich Radfahrer letztes Jahr ja auch immer anhören, nicht wahr?

Leistungsfähigkeit für Busse erhalten

Tausende von Airbus Pendlern nutzen jeden Tag den völlig überfüllten E86er - es ist unabdingbar, dass dessen Leistungsfähigkeit erhalten (wenn nicht gar erhöht) wird. Jede Minute mehr, die der Bus braucht (weil er z.B. hinter einem Fahrradfahrer steckt, den er wegen des starken Gegenverkehrs und nicht ausreichenden Fahrbahnbreite nicht überholen kann) führt direkt zu mehr Autos im Elbtunnel.
Die Geduld der E86er Pendler ist an ihrer Grenze. Fügen Sie keine einzige Minute Fahrzeit hinzu.

Parkplatz

Ich will nicht, dass Parkplätze wegfallen!!! Hier findet ein krasser Kulturkampf der rotgrünen Eliten gegen den kleinen Mann statt. Stopp!

Erfahrungsbericht eines Betroffenen

Bevor hier irgendwas geplant wird, kann ich allen Beteiligten nur raten, zu den üblichen Stoßzeiten im Berufsverkehr oder auch an einem sonnigen Sonntag mit dem Auto auf der Elbchaussee zu fahren. Und zu versuchen, pünktlich ins Büro zu kommen. Ein einziger Laster, der entlädt und eine Fahrspur blockiert, reicht, um einen km-langen Stau zu verursachen. Umleitung durch Altona?! Kann man vergessen. Der gesperrte Lessingtunnel hat die Situation im Stadtteil nicht besser gemacht.