Einen Erhalt des Stadtgrüns in der Oberaltenallee - als Fahrbahntrennung zwischen den Fahrtrichtungen ist einzigartig und muss deshalb
unbedingt in der "noch vorhandenen" Breite erhalten bleiben.
Die Querung vom Ernst-Deutsch-Theater stadtauswärts zum türkischen Lokal hinter der Bushaltestelle entlang muss unbedingt klar in Fuß- und Radverkehr getrennt werden. Hier gibt es immer wieder Streitigkeiten und eine damit verbundene Unfallgefahr. Gäbe es die Möglichkeit eines wirklich sicheren Radstreifens - natürlich baulich getrennt von den PKW´s?
Die Stellplätze unter dem U-Bahn Viadukt finde ich grundsätzlich sinnvoll.
Perspektivisch lässt sich dieser Bereich ansprechender Gestalten. Ganz verrückt gedacht, können die Stellplätze unter die Erde verlagert werden und oberirdisch Radwege oder ein Grünstreifen entstehen.
Mit der Hamburger Strasse und der Oberaltenallee nimmt der Strassenraum einen gewaltigen Platz ein. Der Grünstreifen dazwischen (früher bebaut) ist fast eine Karrikatur und völlig unzugänglich.
Dieser Abschnitt wirkt sehr verbesserungswürdig, auch wenn das sicher eine lang anhaltende Aufgabe ist. Die Anzahl der Stockwerke springt zwischen 1, 2, 4 und 5. Alles wirkt nicht zueinander passend und unstimmig. Die abgetrennte, fünfte Spur ist bei besserer Aufteilung unnötig und es fehlt absolut das Grün. Der Bunker sollte als Museum hergerichtet werden.
Das alte Eingangsgebäude der Fa. Voss-Margarine sollte stärker betont werden.
Am Osterbekkanal existiert auf der Nordseite von der T.R.U.D.E. kommend ein recht schöner Weg bis zur Bramfelder Straße. Es fehlt an dieser Stelle dann aber ein Fußgängerüberweg. Danach geht der Weg erst einigermaßen schön weiter in der Straße Lämmersieth, bevor diese dann vom Ufer wegführt und den Fußweg mit sich nimmt. Hier könnte ein wesentlicher Teil der Grünwegeverbindung am Osterbekkanal geschlossen werden, da es jenseits der Krausestraße wieder sehr lange sehr schön weiter geht.
Ein hässliches Betonmonster... Die Verkehrsinseln sollten alle begrünt werden, damit Regenwasser versickern kann und die Stadtnatur gefördert wird.
Es müssten mehr Überführungen der Straße für Fußgänger und Radfahrer geben, die relativ breit und parkähnlichen bepflanzt sein sollten - ähnlich von "Wildwechsel-Brücken" über Autobahnen. Damit würden die Stadtteile besser verbunden und durch die teilweise Untertunnelung der Verkehslärm reduziert.
Die Fläche des leerstehenden Gebäudes sollte als Kita und/oder Wohnraum genutzt werden. Keinesfalls jedoch als Flüchtlingsunterkunft!