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Kinderbauernhof

Ein Kinderbauernhof auf dem Gelände des Ohlsdorfer Friedhofes könnte unseren Großstadtkindern, die meist nur Hunde und Tauben sehen, Tiere näher bringen und Ihnen den artgerechten Umgang mit Tieren zeigen. Es wäre somit auch ein interessantes Ausflugsziel für Kindergärten und Grundschule.


Kinder könnten hier Tiere wie Hühner, Gänse, Schweine, Ponnies, Kaninchen, Bienen, evtl auch Kühe und Schafe kennenlernen und sich ggf. auch an der Tierpflege beteiligen.

In Berlin gibt es bereits mehrere Kinderbauernerhöfe, über die ganze Stadt verteilt, diese sind Kinder sehr beliebt. In...

Ökologische Verbesserung

1. Auf frei werdende Flächen sollten einheimische Sträucher und Bäume mit für Insekten und Vögeln nutzbaren Blüten und Früchten gesetzt werden, sowie Wiesen mit Blüten für Schmetterlinge, Bienen und Hummeln angelegt werden.

2. Um den Durchgangsverkehr zu verhindern sollte die Straßen in der Mitte des Friedhofs gesperrt werden. Menschen, die Gräber besuchen wollen, finden immer eine Einfahrt zum Friedhofsgelände. Eine Einbahnstraßenregelung könnte vielleicht den gleichen Nutzen haben.


Anregungen

Einiges, was schon in den Medien so rumgeisterte, scheint schon mal schön: z.B. Kutschfahrten.

Eine Idee wäre: die Friedhofsgärtnereien gärtnern auf einem ausgewiesenen Teilstück oder auf mehreren Arealen nicht mit Blumen, sondern mit Obst und Gemüse. Die Früchte sind für jedermann freigegeben und können geerntet werden. Es gibt in Deutschland Städte, in denen es diesen Anbau von Obst und Gemüse für jedermann auf öffentlichen Raum schon gibt!

Eine andere Idee ist, dass sich Interessierte anmelden können, um zu gärtnern, ebenfalls, um später die Früchte zu genießen.

Viele...

Flüchtlinge für Ohlsdorf

Klein Borstel bekommt 700 neue Nachbarn und Ohlsdorf scheint seine liebe Not mit der Parkpflege zu haben. Da für Wärme, Wohnung und Nahrung sowieso Geld ausgegeben wird, gebt das Geld doch den Flüchtlingen direkt für Hilfsarbeiten im Parkfriedhof (Rasenmähen und andere Arbeiten, die auch ungelernte ausüben können). Zahlt Mindestlohn und nehmt den Großteil des Geldes für Miete und Unterhalt und einen kleinen Teil zur freien Verfügung (mal ´nen Kaffee in Klein Borstel). Die Flüchtlinge bekommen so, etwas nützliches zu tun, können mit Friedhofsarbeitern zusammenkommen und haben nicht das...

Psychosoziale Unterstützung

Der Ohlsdorfer Friedhof ist nicht nur aber gerade für Trauernde ein Ort der Spiritualität, des Innehaltens. Dies sollte unbedingt erhalten bleiben. Denn hier kann jeder mal aus dem Alltagsstress fliehen. Da haben weder Kutschfahrten noch Kinderspielplätze etwas zu suchen. Wir wünschen uns einen Ort zum Natur erleben, entspannen, lesen und für Meditation. Die stillgelegten Kapellen könnten u.a. für eine psychosoziale Betreuung von Trauernden, die Grünflächen für achtsame kulturelle und andere Veranstaltungen (z.B. Qi Gong-Kurse) genutzt werden.


Gestaltung der freiwerdenden Friedhofsfläche

Die Verkleinerung des Friedhofgeländes ist schon traurig genug. Die geplante herausfallende Fläche sollte dem Nabu übergeben werden. Auf jeden Fall muß die Ruhe gewahrt bleiben, also auf keinen Fall eine Nutzung für kulturelle Ereignisse. Auch der wunderschöne alte Baumbestand muß erhalten bleiben. Auf dem Friedhof hat sich ein einzigartiges Biotop mit vielen Wildtieren. Seinen Lebensraum geschaffen. Das muß unbedingt fortgeführt und darf nicht zerstört werden. Fazit: keine kulturelle Nutzung, sondern eine Erhaltung so naturnah, wie die Fläche bisher war.


Barfussweg

Hallo, zur Nutzung von Freifläche auf dem Friehof habe ich folgende Idee:

Die Entstehung eines Barfussparks. Dies könnte ein Rundweg sein mit verschiedenen Bodenbelägen (Stein, Muscheln, Holz, Moos, Wasser, Sand usw.), den auch Familien mit kleinen Kindern gut begehen können. Zwischendurch immer wieder Rasenfläche, damit sich die Füße erholen können. So ein "Sinnesparcours" würde sich gut in diesen Friedhofs-Park einfügen!

Grüße,

Andrea G.