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Eimsbüttel 2040

Das Projekt beschäftigt sich mit Zukunftsvisionen für Eimsbüttel im Jahr 2040. Die Ausgangssituation wurde ja schon beschrieben. Der Bezirk Eimsbüttel ist räumlich klein und schon jetzt sehr dicht besiedelt.

Um Platz für Wohnungen für Neueimsbütteler zu schaffen könnte man z.B. Gewerbebetriebe ansprechen, sich am Stadtrand bzw. in der Metropolregion anzusiedeln. Lieferverkehr würde entfallen, allerdings auch zentral gelegene Arbeitsplätze. Der Stadt entgingen möglicherweise Einnahmen und Reputation. Als Vision: Eimsbüttel ohne Beiersdorf!


Eimsbüttel 2040

Das Projekt beschäftigt sich mit Zukunftsvisionen für Eimsbüttel im Jahr 2040. Die Ausgangssituation wurde ja schon beschrieben. Der Bezirk Eimsbüttel ist räumlich klein und schon jetzt sehr dicht besiedelt. Die Folgen sind z.B. bei der Mobilität eine sehr große Konkurrenz zwischen Autoverkehr, Fahrradverkehr, Lieferfahrzeugen Fußgängern und Bahnen und Bussen. Auch parkende Autos nehmen viel Platz ein. Ich nehme wahr, dass zur Zeit versucht wird, allen Verkehrsteilnehmern gleichermaßen auf den knappen Flächen gerecht zu werden. Für mich ist es fraglich, ob dies überhaupt gelingen kann. Es...

Ein Gedanke, der mich beim Spaziergang durch Lokstedt und Stellingen immer wieder bewegt

Ein Gedanke, der mich beim Spaziergang durch Lokstedt

und Stellingen immer wieder bewegt:


Haben wir doch den Mut, das Thema Kleingärten etwas offensiver

anzugehen, also mit den Vereinen ins Gespräch zu kommen, welche

Möglichkeiten es gibt, die Flächen zu reduzieren, und gemeinsam

Überlegungen anzustellen, welche Perspektiven es gibt, Gartenflächen

einfach 5 oder 10 Etagen höher zu legen - der Garten auf dem Dach eines

intelligent geplanten Wohnhauses, möglicherweise mit der Option, dass

der bisherige Garteninhaber dort eine Wohnung bekommt...

Hagendeel / Ecke Hinter der Lieth - Parkende Autos

Hagendeel / Ecke Hinter der Lieth

Die parkenden Autos stören in der Kurve. Die Sicht ist eingeschränkt.


Französische Schule - Lycée Français de Hambourg

Die Schule mit ihrem französischem Bildungssystem sollte erhalten bleiben. Viele Franzosen sind deshalb nach Lokstedt gezogen und Ihre Kinder gehen dort zur Schule. Bei einer Verlagerung nach Altona müssen die Eltern neu überlegen wie die Schullaufbahn weiter geht oder gar Hamburg verlassen.


Feldhoopstücken öffnen

Feldhoopstücken öffnen

Marktwiese teilbebauen und dafür einen Marktplatz am Behrmannplatz einrichten. Und natürlich die Straße zur Kollaustraße hin öffnen.


Behrmannplatz - Ein Zentrum für Lokstedt

Hier sollte ein Zentrum entstehen. Die Verhandlungen mit dem DRK sollten wieder aufgenommen werden. Da der Siemersplatz und der Behrmannplatz die öffentlichen Flächen durch Straßenbau vernichtet wurden, brauchen wir einen neuen großen öffentlichen Platz für alle Altersklassen. Parkplätze auch für car sharing und Elektroladestationen. Gastronomie und unterschiedlichen Einkaufsmöglichkeiten. Damit dort auch Wohnungen gebaut werden können, in die Höhe bauen.

Rund um die Grelckstraße sollte eine gut durchdachte Gesamtplanung gemacht werden, die zusammen mit dem Zentrum und ausreichend...