Die Fußgängerbrücke stellt eine wichtige Verbindung der U-Bahn mit dem EKZ her.
Die Vorbereiche könnten aufgewertet werden (defekte Rolltreppen, Bereiche unter den Rampen dienen als Nachtlager, etc.).
Es fehlt bei dieser neu gestalteten Kreuzung eine seperate Radfahrerampel stadteinwärts vor der Bushaltestelle. Bei gutem Wetter kann man sehr schwer einen Rot-Grün wechsel erkennen. Vorzugsweise sollten Radfahrer hier einen "grünen Pfeil" zur Weiterfahrt bekommen. Die Kreuzung Hartwicusstraße ist (aktuell) nicht stark frequentiert. Viele Radfahrer fahren hier immer bei Rot. Stadtauswärts muss man hier ja auch nicht halten.
P.S. Eine Anzeige bis zum nächsten Grün würde auch zur Entspannung und Akzeptanz beitragen
Die Ampelphase ist sehr kurz, so dass das Queren der Oberaltenallee zur grünen Mittelinsel nur schwer zu schaffen ist, das Überqueren der Straße in einem Zug absolut unmöglich ist. Eine längere Ampelphase für Fußgänger wäre hier künftig sinnvoll und in Anbetracht der neuen Bewohner der Finkenau absolut notwendig.
Abschließbare Fahrradboxen statt offener Fahrradständer für Pendler und Anwohner schaffen. An die jetzigen Ständer schließt niemand sein hochwertiges Fahrrad ab.
Die Brücke gehört abgerissen und durch eine ebenerdige Wuerung ersetzt, die für alle Menschen nutzbar ist. Fußgänger auf Brücken und in Tunnel zu verlagern, ist eine städtebauliche Unterwerfungsmaßnahme des vergangenen Jahrhunderts.
An dieser großen Kreuzung ist es momentan für Radfahrer, die vom Beidrichtungsradweg "An der Alster" in Richtung Mundsburger Damm stadtauswärts fahren, eine Katastrophe. Man muss 5 verschiedene Ampeln überqueren. Hier muss dringend die gesamte Kreuzung umgebaut werden. Auch die Verbindung von und zur Buchtstraße für alle Verkehrsteilnehmer muss mitgedacht werden.
Für Radfahrer die von der Heitmannstraße kommend in die Hamburger Straße abbiegen wollen - oder umgekehrt, gibt es keine fahrradfreundliche Möglichkeit. Hier sollte eine klare Radverkehrsführung eingerichtet werden.
Wenn man als Fußgänger die Hamburger Straße überqueeren möchte, muss man mitunter lange Umwege gehen. Hier wäre eine Querungshilfe (ohne Ampel) durch eine Verkehrsinsel zwischen den Richtungsfahrbahnen hilfreich. So werden Anwohner dazu motiviert für kurze Strecken auch mal das Auto stehen zu lassen und zu Fuß zu gehen oder das Fahrrad zu nehmen.
Direkte Führung des Radverkehrs im Zuge der Veloroute, die die Innenstadt mit Barmbek und Bramfeld verbindet. Breite Radfahrstreifen (mind. 3m je Richtung) und eine koordinierte Ampelschaltung würden vieles Verbessern. Die Zahl der Querungen über KFZ-Fahrbahnen muss deutlich reduziert werden, auch um als Fußgänger schneller voranzukommen.
Aufgrund der Radfahrer ergibt sich beim Abbiegen von der Wagnerstraße nach rechts in die Hamburger Straße ein Rückstau. Teilweise kommt es auch zu gefährlichen Situationen. Vorschlag: Ampelschaltung für die Radfahrer so ändern, dass sie auf der ersten Straßenhälfte nur noch mit der Linksabbiegerampel von der Hamburger Straße in die Wagnerstraße auf grün schaltet.