Der Durchgangsverkehr sollte komplett Unterirdisch fahren. Die Stadt oberirdisch sollte für Menschen als Fußgänger und Fahrradfahrer da sein. Autos dürfen maximal mit 30 km/h fahren, Wohnquartiere werden zu Spielstraßen. Falschparker und andere Verkehrssünder sollten mit deutlich höheren Strafen geahndet.
Derzeit ist die Ampel als Bettelampel geschaltet. Fußgänger und Radfahrer müssen immer erst einen Grün-Phase anfordern. Die Ampel sollte einheitlich so geschaltet werden für alle Verkehrsteilnehmer. Versuchsweise könnte man auch testen ob man eine bedarfsgerechte Ampelschaltung für Kfz einführt, d.h. dass die Kfz an die Ampel heranfahren und durch eine Induktionsschleife eine Grün-Phase anfordern.
man müsste das Tempo auf 30 reduzieren, das würde schon viel bringen
Beim Osterbekweg handelt es sich um eine gepflasterte Straße.
Die Folge ist, dass der größte Teil des Radverkehrs (Besuch TRUDE, Zinnschmelze, MdA, etc. ) über den Gehweg Richtung Bramfelder Straße fährt.
Eine Teil-Asphaltierung wie beispielsweise in der Hellbrookstraße würde helfen Konflikte zwischen Radfahrern und Fußgängern zu vermeiden.
Diese Kreuzung kenne ich persönlich nur zu Genüge. Sie gehört absolut umgebaut. Es strömen Massen von Leuten aus der U-Bahn, die zum Kino oder Einkaufen wollen...Und zwischendurch der Radverkehr. Die Gestaltung der Kreuzung ist absolut nicht mehr zeitgemäß...
hier wird viel zu schnell gefahren, wie soll sich da städtisches leben entwickeln?
diese kreuzung ist abscheulich, wenn ich mit dem fahrrad von der hamburger straße kommen nach links fahren wille, brauche ich den halben tag
als radfahrer hat man unter anderem an dieser stelle immer konflikte mit fußgängern, die auf dem radweg laufen
viel zu schnale radwege in einem schlechten zustand
Radfahrer und Fußgänger haben Umwege, die man nur als unverschämt betrachten kann. Wenn man sich auf den Arm genommen fühlt, kann man auch noch so motiviert angelegte Grünflächen kaum wertschätzen. Also erstmal die Pflicht erledigen (das geht an die Verkehrsplaner) und dann die Kür ergänzen (alle anderen). Dann kann auch etwas richtig Gutes daraus werden.