Mobilität und Verkehr

Entlang des EKZ führt ein Zweirichtungsradweg. Dieser ist bereits jetzt überlastet und kann wegen der Pfeiler des EKZ nicht ausgebaut werden. Überholen ist nahezu unmöglich, es kommt zu gefährlichen Überholmanövern!
Es ist absolut unnötig, dass hier Radverkehr in beiden Richtungen fährt, denn bei den Eingängen und Fahrradständern gibt es - außer bei der Humboldtstraße - sowieso Möglichkeiten, die Oberaltenallee/HHer Straße zu überqueren.

Der Knoten Mundsburg ist für Fuß+Rad eine absolute Zumutung. Um dem Autofahrer hier noch mehr Stau zu ersparen, sind die Schaltungen nur auf Auto optimiert. Es staut sich trotzdem...
Zu Fuß sollte die Anbindung U-Bahn -> EKZ optimiert werden. Mit dem Rad ist es besonders ärgerlich entlang der Oberaltenallee stadtauswärts (besonders Friedrich-Schütter-Platz durch die vielen Fußgänger, Radweg durch die Bushaltestelle) und Lerchenfeld Richtung Winterhuder Weg.

Auf Höhe der Wohldorfer Str. gibt es eine Bedarfsampel für Fußgänger zur Querung der Hamburger Str. Die Umlaufzeit lässt sehr zu Wünschen übrig. Nach Anforderung der Freigabe über zwei Minuten auf die Grünphase warten zu müssen (und das auch sonntags, bei wenig Verkehr), ist wenig zielführend und für den Fußgänger sehr ärgerlich.

Es gibt an dieser SStelle keine Verbindung für radfahrer, um von der linken auf die rechte Seite der bramfelder Ch. zu kommen. mann muss immer über die Kreuzung Fabriciusstr fahren und dabei verkehrswidrig teilweise gegen den verkehr fahren.

Wer auf dem Zweirichtungsradweg stadtauswärts radelt und sich dieser Kreuzung näher, hat keine MÖglichkeit die Fußgänger zu sehen, die die Kreuzun queren möchten. Sie sind durch eine Treppe/Säule verdeckt.

Radfahrer können die Kreuzung stadtauswärts derzeit nur in einer Ampelphase überqueren, wenn Sie richtig schnell fahren. Das ist aber nicht möglich ohne die vielen Fußgänger zu gefährden. Dennoch wird es natürlich getan. Hier müsste eine bessere Ampelschaltung her. Wer auf den Zweirichtungsradweg entlang der Hamburger Meile wechseln will, und sich an die StVO hält, also erst geradeaus über die Kreuzung und dann links abbiegt, benötigt viel mehr Ampelphasen, als wenn man als GEisterradler direkt links abbiegt und dann rechts zum Zweirichtungsradweg.

Es sollten Möglichkeiten geprüft werden, wie der Kreuzungsbereich in Zukunft besser freigehalten werden kann. Besonders im Berufsverkehr blockieren sich Kfz.

An dieser LSA ist der Konflikt zwischen Fußgängern und Radfahrern besonders akut, da viele der Radfahrer stadtauswärts entlang der Oberaltenallee fahren, Fußgänger jedoch die Oberaltenallee in Richtung "Mundsburg Center" queren wollen.
(Noch?) utopische Idee für die Zukunft: Installation eines Radfahrkreisels oberhalb der Kreuzung. Hierfür müsste mglw. die Fahrbahn abgesenkt werden. Sollte es zu einem (großen) Umbau an dieser Kreuzung kommen, sollte dies in die Überlegungen einfließen und diskutiert werden.

Zumindestens zu den Hauptverkehrszeiten sollte die sogenannte "Bettelampel" für den Geh-
und Radweg aufgehoben werden. Nach zwei Rotphasen blockieren viele Radfahrer den jeweils kreuzenden Radweg. Duchkommen umständlich und nervig

Die Fußwege sind viel zu klein und holperig. Nicht wenige Menschen haben hier Probleme über die Straße zu kommen. Auch mit den Fahrrädern kommen sich viele in die Quere, da sie direkt (meistens Gedankenlos) über den frequentierten Radweg laufen. Klingelkonzerte bleiben da so gut wie nie aus. Der Radweg sollte nach Kopenhagener Beispiel abgesenkt werden und hinter der Bushaltestelle wie bisher führen. Eine der vier Fahrspuren im Kreuzungsbereich sollte wegfallen (4-Spurigkeit Oberaltenalle kann erhalten bleiben) und als Bushaltestelle genutzt werden.