Mobilität und Verkehr

Fußgänger müssen hier einen großen Umweg gehen, um die Humboldtstraße zu überqueren.

Die Straße kann hier nicht gequert werden. Eine Sprunginsel oder Ähnliches würde hier viele Wege verkürzen.

Die Radwege sind in diesem Abschnitt auf beiden Seiten viel zu schmal und in schlechtem Zustand.

Auch nach dem Umbau der Kreuzung wird es keine direkte Querung für Radfahrer und Fußgänger aus der Papenhuder Straße über den Mundsburger Damm geben. Stattdessen müssen diese über drei (!) Ampeln auf die andere Straßenseite gelangen. Das ist unzumutbar. Wie können solche Planungen durch die Hamburger Verwaltung/den Bezirk genehmigt werden?

Stadteinwärts fahren Radfahrer aus der Fuhle unsignalisiert in die Bramfelder Straße, stadtauswärts aber muss man zweimal warten, um über die Richtungsfahrspuren der Bramfelder zu kommen. Die Ampelschaltung ist zur Zeit so, dass der Kfz-Verkehr meist gerade losfährt, wenn man die Spuren stadtauswärts überquert.

Kurzfristig muss der gesundheitsgefährdende Schadstoffausstoß reduziert werden. Ist ein Dieselverbot / Tempolimit sinnvoll?

Auf der Seite der Hamburger Meile kommt man als Radfahrer meist zügig und ungestört voran, da sich der Fußgängerweg größtenteils auf einer höheren Ebene befindet. An den Kreuzungen rund um den Bahnhof Mundsburg kommt es allerdings oft zu Konflikten, da Fußgänger die Radwege nicht beachten.

Betonung der Rad- und Fußgängerfurt entlang der Magistrale, da hier durch die Verschwenkungen durch die Humboldtbrücke und die Bushaltestelle eine unübersichtliche Situation entsteht

Die Ampelphasen sind hier schlecht aufeinander abgestimmt. Als Fußgänger / Radfahrer wartet man teilweise noch fast eine halbe Minute auf "grün", obwohl schon lange keine Autos mehr zu sehen sind. Mehr Verkehrsfluss für die nicht motorisierten Verkehrsteilnehmer wäre hier absolut angebracht.

Auf der Nordseite der Humboldtbrücke fehlt ein rund um die Uhr zugänglicher Weg zur Strassenebene!