Keine Bebauung dieser Fläche!
Gespeichert von Gast am 23. Dezember 2016 - 18:53Grundsätzlich muss sich Hamburg überlegen, wo die Grenzen der Versiegelung von Flächen liegt, bevor der angebliche Sachzwang der wachsenden Stadt uns die letzte zusammenhängende Grünfläche zerstört. Dann müssen sowohl die Arbeitsplätze als auch die Wohnungen z.B. auf den vielen freien Flächen in Mecklenburg angesiedelt werden. Dass sich Bundesländer heute noch gegenseitig die Betriebe durch Subventionen wegnehmen, ist ein Anachronismus. Mecklenburg braucht dringend neue Arbeitsplätze und Schwerin freut sich über jeden Neubürger.