Zur Erhöhung der Sicherheit im Tunnel und zum Lärmschutz für Anwohner wünschen sich viele Anwohner bei den Tunnelein- und ausfahrten einen festen Blitzer sowie ein generelles Tempolimit von 60 km/h.
Die Frohmestraße zur Anliegerstraße machen. Dadurch kein Durchgangsverkehr. Ausgenommen öffentliche Verkehrsmittel (ÖPNV). Tempo 20 zur Sicherheit für alle. Unter dem Sportplatz eine Mehrstöckige Tiefgarage mit Parkplätzen zur Vermietung und zum Kurzzeitparken.
Eine Anliegerstraße ist in Deutschland eine öffentliche oder private Erschließungsstraße, die hauptsächlich für den Zugang oder die Zufahrt zu den an ihr gelegenen Grundstücken dient. Maßgebliche Funktion dieser Straße ist der Aufenthalt.
Eine positive Veränderung würde ich mir dadurch wünschen, wenn die Dauerparker aus dem Umland eingeschränkt würden. Zeitliche Parkbegrenzung, eine Überwachung der geltenden Verkehrsregeln und die Schaffung von Haltepunkten für den Lieferverkehr.
Ich bin für 2 Veränderungen des Verkehrs in der Frohmestraße:
1. Tempo 30 für den Bereich von Oldesloher Straße bis Deckel.
Es ist ja schon ein Segen, dass alle möglichen Buslinien in der Frohmestraße halten, aber auch gleichzeitig ein Fluch, da so natürlich die ohnehin schon angespannte Verkehrslage zusätzlich verschärft wird.
Bspw. verliert die Linie 5 ein wenig den eigentlichen Mehrwert den sie bringen sollte dadurch, dass sie regelmäßig im Verkehr und an den Ampeln in der Frohmestraße hängt und somit der Anschluss Richtung Niendorf Markt mehr schlecht als recht gegeben ist...
2 Varianten:
1. Verkehr in der Frohmestraße reduzieren, sodass der OPNV besser funktioniert
Bitte dringend die schon vorhandenen "modernen" Mobilitätskonzepte auch endlich nach Schnelsen bringen...
Wir werden nicht von heute auf morgen auf den Individualverkehr mit dem PKW verzichten können. Dringend notwendig sind öffentliche Stellplätze für PKW.
Möglichst an zentralen Stellen (z.B. am Freizeitzentrum oder Nähe Glissmannweg), um das teilweise gefährliche Rangieren direkt auf der Frohmestraße zu reduzieren.
Oftmals enden die Angebote der ganzen Carsharing Anbieter bereits am Niendorf Markt oder an der A7. Um die Straßen zu entlasten schlage ich vor, dass man in Diskussion mit den Anbietern von Carsharing Diensten geht und die Erweiterung der Geschäftsgebiete verhandelt - gerne auch zusammen mit dem HVV.
Beispiele sind:
- DriveNow
- Car2go
- MOIA
An manchen Stellen lösen sich Radwege einfach in Luft auf. An solchen Stellen können Radfahrer es den anderen Verkehrsteilnehmern kaum recht machen: Auf die Strasse ausweichen ist gefährlich und löst ein Hupkonzert aus, auf der falschen Strassenseite wird man zurechtgewiesen, auf den Fußwegen nervt man die Fußgänger schon im Schritttempo, und zum Absteigen und Schieben sind sie zu schmal, um an Fußgängern überhaupt vorbeikommen zu können.
Angehängtes Foto aus 2018 zeigt ganz anschaulich, wie ernst man es mit den Radwegen an der Frohmestrasse (Ecke Wählingsallee) meint...
Der Umfrage zufolge haben viele Menschen geäußert, sich im Zentrum Schnelsens zu Fuß zu bewegen.
Das spricht für eine Fußgängerzone Frohmestraße. Vielleicht von Wählingsallee bis Oldesloer Straße oder auch nur bis Glißmanneg
Die Busse außen herum - Wählingsallee - Wählingsweg - Holsteiner Chaussee - Oldesloer Straße. Vielleicht durch den Riekbornweg, um dort eine Haltestelle einzurichten. Vielleicht könnte dafür auch der Kriegerdankweg geöffnet werden.