Verkehr und Mobilität

In Schnelsen wird derzeit so viel gebaut wie kaum anderswo in Eimsbüttel. Dem Stadtteil fehlt aber eine Schnellbahnanbindung, um den zahlreichen neuen Einwohnern zu ermöglichen, z. B. zur Arbeit zu fahren. Resultat sind regelmäßige Staus auf den Straßen in Richtung Stadtzentrum.
Zu begrüßen wäre eine U-Bahn bis in den Hamburger Nordwesten. Mindestens der seit 20 Jahren (!) geplante AKN-Halt Schnelsen-Süd sollte, zusammen mit der Elektrifizierung der Strecke und Anbindung an die S21 und einer Taktverdichtung auf mindestens 10 Minuten, zügig realisiert werden.

In Schnelsen wird derzeit so viel gebaut wie kaum anderswo in Eimsbüttel. Dem Stadtteil fehlt aber eine Schnellbahnanbindung. Resultat sind regelmäßige Staus auf den Straßen in Richtung Stadtzentrum.
Zu begrüßen wäre eine U-Bahn bis in den Hamburger Nordwesten. Mindestens der seit 20 Jahren (!) geplante AKN-Halt Schnelsen-Süd sollte, zusammen mit der Elektrifizierung der Strecke und Anbindung an die S21 und einer Taktverdichtung auf mindestens 10 Minuten, zügig realisiert werden.

An der Kreuzung Graf-Johann-Weg/Heidlohstraße wäre ein Rechtsabbiegerpfeil ("Grüner Pfeil") beim Einbiegen in die Heidlohstraße sinnvoll. An der Ampel kommt es zumindest außerhalb des Berufsverkehrs häufig zu langen Wartezeiten bei leerer Kreuzung.

Die gesamte Wählingsallee muss zur T30 Zone oder Strecke werden.
Gerade ab Kriegerdankweg wird sehr häufig mit überhöhter, teils extrem überhöhter Geschwindigkeit gefahren.
Dass der Radverkehr von der Holsteiner Chaussee kommend auf die, viel zu schmale, Nebenfläche mit vielen Grundstückszufahrten, gezwungen wird ist eine Farce.
Die Fahrbahnbreite lässt problemlos Begegnungsverkehr zwischen LKW/Bussen und dem Radverkehr zu.

Die Frohmestraße ist eng. soweit so gut!
Muss ein Stadtteilzentrum an allen Stellen Parkbuchten haben? nein!
Das Zentrum soll für die Bewohner des Stadtteils sein, also bitte auch so planen und umsetzen
--> schöne und etwas breitere Fußgängerwege (bei attraktiveren Geschäften würden dann sicher auch wieder mehr Leute in der Frohmestraße flanieren) und die Fahrradwege auf die Straße verlegen, wie es in der Osterstraße praktiziert wurde. Geschwindigkeit auf 30 km/h begrenzen und schon die die Unfallgefahr minimiert.

Die Gehwege in der Oldesloer Straße, in der Wählingsallee, im Kriegerdankweg und im Schiffszimmererweg müssen dringend verbessert werden.

Die Gehwegplatten sind überall schief und "laden zum Stolpern und Hinfallen ein".

Zur Entlastung der Linie 5, sowie für Zeiten mit niedriger Taktung, wäre eine Stadtradstation mehr als wünschenswert. Dies hätte eigentlich schon vor Beginn der Deckelarbeiten passieren müssen.
Mit dem Stadtrad kann man zu Stoßzeiten schneller als mit der Linie 5 die U-Bahn Niendorf Markt erreichen.

Durch die Buslinien ist die Frohmestraße bereits stark frequentiert.
An mehreren Stellen ist ein Begegnungsverkehr der Busse nicht möglich, was zu kurzen Haltephasen führt und die Durchschnittsgeschwindigkeit stark einschränkt.
Ebenfalls sind die Gehwege teilweise extrem schmal und man muss durch Baumscheiben laufen.

Schaffung einer Fussgängerzone mit Bussverkehr/Anwohnerverkehr/Fahrradwegen von Kreuzung Frohmestr./Wählingsallee bis Frohmestr/Glißmannweg:

Wir brauchen eine Carsharing-Station in Schnelsen. Als Zweitwagen oder für Haushalte ohne eigenem Auto.
Für den Wocheend-Besuch bei Familie oder Freunden, die man mit dem ÖPNV in unverhältnismäßig länger Fahrzeit erst erreicht (Beispiel Sülldorf, Harburg, Neugraben, aber auch z.b. Das Freibad Kiwitsmoor..., Wildpark Eeckholt).
Oder für Großeinkäufe und Transporte zu Recyclinghöfen oder von Baumärkten etc.
Dafür braucht es einen Stationsgebundenen Carsharinganbieter. Und dieser braucht einen festen Standort in Schnellsen - also bitte eine SWITCH-Station für Schnelsen.