Radverkehr

Elbchaussee muss Fahrradstraße werden

Die Elbchaussee muss Fahrradstraße werden. Damit ist die Möglichkeit verbunden, den Radverkehr sicherer zu gestalten und den Autoverkehr zu entschleunigen. Davon profitieren auch ganz besonders die Fußgänger. Radfahrer weichen in einer Radfahrstraße nicht mwhe auf den Fußweg aus und kommen dann auch nicht mehr in Konflikt mit Fußgängern. Der Verkehrslärm nimmt ab.

Fahrradstreifen

Überall dort wo möglich Fahrradstreifen schaffen - und dafür auch Parkstreifen opfern, außer an den ganz engen Stellen. Weg mit der Pseudo-Vierspurigkeit.

diskriminierungsfreie Fahrradstrasse auf der gesamten Strecke (Radverkehr, Anwohner, Anlieger, Busse)

Gibt der Elbchaussee ihren Charakter wieder! Es war einmal eine Chaussee mit Lebensqualität! Einrichtung einer Fahrradstrasse auf der gesamten Strecke (Radverkehr, Anwohner, Anlieger, Busse). Diese Lösung ermöglicht die Gleichberechtigung aller Verkehrsteilnehmer, es wird keine Gruppe ausgeschlossen. Diese Lösung ist uneingeschränkt auch auf den schmalen Abschnitten möglich.

Radweg auf Stelzen

Da die Straße zwischen Baron-Voght-Str. und Holzwiete sehr eng ist und die Steigung für Alltagsverkehr sehr steil ist, würde sich ein Radweg auf Stelzen über dem Fußweg anbieten.
Könnte auch eine Lösung für die anderen Engstellen sein.

Hans-Leip-Ufer für den Radverkehr ausbauen

Sollte sich für den Bereich Teufelsbrück bis Parkstr. mangels Straßenbreite keine befriedigende Radfahrlösung finden, sollte für den Radverkehr das Robert-Leip-Ufer ausgebaut werden. Damit der Radverkehr wieder auf die Elbchaussee geführt werden kann, muss der Övelgönner Hohlweg im Bereich Schröders Park verlängert werden, um die steile Auffahrt zu entschärfen.
Die Betreiber der Restaurationen haben den Radweg freizuhalten.