Radverkehr

Mehr Platz und Sicherheit für Rad-/Fußverkehr + Tempo 30

Als Berufspendler nutze ich mit dem Rad die Elbchausse ab Hohenzollernring stadteinwärts. Ich erachte eine deutliche bauliche Veränderung zugunsten des nicht motorisierten Verkehrs (Rad/Fuß) für notwendig! Ideal wäre aus meiner Sicht eine Verkleinerung der Fahrbahn bei gleichzeitiger Installation eins vollwertigen (!) Radweges (rot gepflastert, erhabene Randsteine), der gleichfalls eine klare bauliche Trennung zum Gehweg sicherstellt. So ist allen Verkehrsteilnehmern geholfen.

Radverkehr abtrennen

Von der Manteuffelstraße bis Altona sollte auf einer Seite der Elbchaussee ein Radweg mit zwei Spuren (jede Richtung) eingerichtet werden, Fußgängerweg auf der anderen Seite der Elbchaussee. Radwege auf Straße sind nur bedingt gut, besser sie sind durch einen Bordstein abgetrennt um Unfälle zu verhindern.

Radweg nur mit eigenem Bordstein

Ob in der Bernadottestrasse oder auf der Elbchaussee - in beiden Straßen wird viel zu nah an den Radfahrern vorbeigeheizt. Es wäre fahrlässig, seinen Kindern zu erlauben, dort zur Schule zu fahren. Sie fahren (obwohl älter als 10) auf dem Gehweg und müssen sich dann von den Fußgängern beschimpfen lassen. Wir brauchen dort einen Radweg mit eigenem Bordstein oder einer anderen physischen Abtrennung, wie ihn viele moderne Städte haben. Ein Eimer rote Farbe tut es nicht!