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wertvolle Gartenanlage
Ich bin Kleingärtner und würde mir wünschen das die Parzellen ihre größe behalten. Ich bin nicht für eine Verkleinerung der einzelne n Parzelle. Der Charme und der Zweck würde verfehlt. Denn um Blumen . Gemüse .obst und Unterschlupf zu haben braucht man schon ca. vierhundert Quadratmeter. Was hätte das Gärtnern sonst für einen Sinn. Die Kinder brauchen ebenso einen platz zum toben. Es hilft dabei kein Spielplatz in der nähe da meine kleinen in meiner Parzelle spielen. Alles unter dieser grössenordnung hat mit kleingarten wenig zu tun.
Generationsübergreifende Freizeitmöglichkeiten
Ich würde mir wünschen, dass die Sportanlagen, die Spielplätze und auch die Kleingärten in einem einheitlichen Kontext zu einer öffentlichen Freizeit- und Erholungsfläche entwickelt werden, die nicht nur für die zahlreichen älteren Bewohner, aber auch Kleingartenbesitzer, attraktiv sind, sondern gleichzeitig für Kinder und Jugendliche, Jogger und Radfahrer, die z.B. durch Sportgeräte an den Plätzen zum Verweilen, Kraft-, Ausdauer- usw. -Übungen angezogen werden. Es sollte ein Begegnungsplatz für Jedermann werden!
Sliprampe+Bootsliegeplätze, Optikurse für Kinder
öffentliche Sliprampe an einem Platz am Ernst-August-Kanal oder Seitenkanal + Parkplätze, Bootsliegeplätze für Anwohner, Angebot Segeln lernen für Kinder, Hamburg hat so viel Wasser und es ist schön das zu erleben und zu erfahren!

In Hamburg
Rundkurs auf dem Wasser
Für die Bundesgartenausstellung sollte ein Rundkurs auf den Wilhelmsburger Gewässern entstehen. Dies wurde leider nicht umgesetzt und lediglich eine Art Hilfskanal am Ende des Aßmannkanals gelegt, der wg. seiner Enge und Verwinkelungen nicht genutzt werden kann.

Die Umbaumaßnahmen der WRS bieten nun die zweite Chance, das Naherholungsgebiet zwischen Aßmannkanal, Inselpark (und Jaffe-Kanal) wassertechnisch miteinander so zu verbinden, damit Wassersportler, Kanu- und Ruderboote einen Rundkurs in diesem Naherholungsgebiet befahren können.
S-Bahn-Kapazitäten
Im Zuge der weiteren Verdichtung in Wilhelmsburg muss unbedingt darauf gedrungen werden, S-Bahn-Takt und -Zuglänge sowie Frequenz der 13 anzupassen. Schon jetzt ist es zu Stoßzeiten nicht mehr möglich, Veddel in die Bahn zu kommen. Vorschlag: Morgens zwischen 8 und 9, sowie nachmittags mindestens zwischen 5 und 6 Verstärkerzüge nur zwischen Harburg Rathaus und Hauptbahnhof pendeln lassen (Shuttle). Und/oder S31 in diesen Zeiten als Langzug zu fahren. Abends die S31 bis 21h bis Harburg Rathaus fahren lassen. Die 13 bis 22h im 7-Min-Takt.
Erholung am assmannkanal
Ich würde eine direkten fussweg um dem gesamten assmannkanal befürworten.Eine mögliche Umweltverschmutzung durch einkippen im Kanal durch Kleingärtner kann dadurch unterbunden werden ( selbt beobachtet) dafür ist aber die erste Reihe mit Kleingärten im Weg welche verlegt werden müssten.
Keine Verdichtung der Parzellen
Ich würde mir ein Erhalt des Kleingartenvereins 716 " Unsere Scholle " wünschen. In diesem Zusammenhang ebenso mich gegen eine Verkleinerung einzelner Parzellen aussprechen. Viele der bereits vorhanden Parzellen sind zum Gemüseanbau / Bepflanzung / Erholung schon recht klein! die Erfahrung ( siehe Initiative „Eden für Jeden“, 12.09.2012 ) macht deutlich warum ich mich gegen diese verkleinerung ausspreche ! siehe... http://www.eden-fuer-jeden.de/index.php/unser-anliegen.html ..
Öffentlich zugängliche Ufer und Badestellen
Ich wünsche mir öffentlich zugängliche Uferbereiche, idealerweise mit Badestellen sowie eine weitere "Entgiftung" der Gewässer.
Ein klares "NE" zur geplanten Moschee!
Liebe Planer der IBA!

Die allerwichtigste Frage habt Ihr im Rahmen Eurer Umfrage noch gar nicht gestellt, die da wäre:

"Soll wirklich eine Moschee gebaut werden, in der fast halb so viele Personen hineinpassen, wie in den Hamburger Michel?"

Ich beantworte dies gleich hier und sage ganz klar NE ZUR MOSCHEE! Und zwar mit folgenden Argumenten:

1.
Standpunkt von Bewohnern
Sehr geehrte Damen und Herren, dieser Beitrag gehört in die Rubriken Wohnen, Kleingärten, Soziales, Natur und sicherlich auch Sonstiges!
Es ist eine Kritik als auch ein Vorschlag.
Eine eindeutige Stellungnahme aus 2014 läßt sich im unten angegebenen Link einsehen.
Auch wenn akuell durch neuerliche Fragestellung und den Beteiligungsprozess zum Bebauungsverfahren die gleichen Fragen gestellt werden, ist die Konfliktsituation nicht besser. Der jetzige Grünstreifen wird zu einer sogenannten Metrozone und damit frei, zur Generierung von Umsatz und Steuereinnahmen.