Beiträge

Wilhelmsburger Ruder Club
Ich wünsche mir dass der Wilhelmsburger Ruder Club am Assmannkanal bestehenbleibt.
Eine Verlegung in den Jaffe-Davids-Kanal ist keine Option. Nur der Assmannkanal bietet eine gerade Strecke von einem Kilometer Länge, wie sie für ein Training im Regattasport benötigt wird.
Wohnen inklusiv statt exklusiv
Ich möchte etwas schreiben zu dem Beitrag der den Bau einer Moschee und die Ansiedlung von Flüchtlingen anlehnt.
Meiner Meinung nach hat jeder Mensch unabhängig von seiner Herkunft und Religion ein Recht sich auf dem Gebiet der Nordsüdachse anzusiedeln. Muslime gehören seit mindestens 50 Jahren zu Deutschland und Europa. Insofern haben Muslime natürlich ein Recht auf ein schönes Gotteshaus. Und jüdische Menschen können natürlich eine Synagoge bauen wenn sie dies möchten. Und Menschen die nicht beten haben ein Recht darauf nicht zu beten.
Bezahlbarer Wohnraum für ALLE - Forderungen AG "Wohnen" im Rahmen von "Perspektiven"
Für das neue Wohngebiet sind Fragen der Architektur, des Umfeldes, der Infrastruktur von großer Bedeutung, weil sich daran entscheidet, ob sich die zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohner dort später auch zu Hause fühlen. Für die Planungsbüros ist m.E. aber ENTSCHEIDEND zu wissen, FÜR WEN dort eigentlich gebaut werden soll. Damit können natürlich nicht Immobilienanleger gemeint sein, für die "Betongold" derzeit das lukrativste Investitionsfeld darstellt. Die Planer brauchen ein Bild von den MENSCHEN, DIE DORT WOHNEN sollen.
Mehr Nachverdichtung
Gerade mit Hinblick auf die steigende Nachfrage nach Wohnungen ist es wichtig, das in Wilhelmsburg - einen der zentralsten Stadtteile Hamburgs - eine angemessene Bebauung stattfinden wird. Die Häuser sollten so geplant werden, dass sich Häuserblocks mit geschützten Innenhöfen bilden. Außerdem sollte sich die Höhe der Gebäude an die Traufhöhe der Gründerzeithäuser orientieren, welche gerade bei jungen Menschen sehr beliebt sind und was auch auf den Seiten 20/21 der von der Behörde veröffentlichten Broschüre "Perspektiven der Stadtentwicklung in Hamburg" steht.
Einbeziehen der Vorstände der KGV
Es darf nicht sein, dass hier nur mit dem Landesbund der Gartenfreunde "verhandelt" wird. Wichtig ist hier die Einbeziehung der Vorständeder KGV und der Kleingärtner selber!
Auch auf die Vorstände der KGV am Assmannkanal muss der Beteiligungsprozeß intensiv zugehen!
Sie kennen den Stadtteil. Hier gibt es Ideen und anregungen die sich auch positiv für den Stadtteil auswirken können.

Die Kleingartenvereine sind dort historisch gewachsen. Einst standen hier die Behelfwohnheime. Die Kleingartenvereine waren nie "Bauvorhaltland" sondern sind "Dauerkleingärten".
KGv am Assmannkanal
Die Kleingartenvereine sind dort historisch gewachsen. Einst standen hier die Behelfwohnheime. Die Kleingartenvereine waren nie "Bauvorhaltland" sondern sind "Dauerkleingärten". Meine Anmerkung befasst sich mit unterschiedlichen Punkten.

Das Kleingartenwesen selber, muss aus der "Spießerrolle raus und sich in den Stadtteil hinein integrieren.
Kleingartenwesen im Jahr 2016 muss aber darauf reagieren, das öffentlich Räume durch Wohnbebauung knapper werden.
Guter ÖPNV, Carsharing und Fahrradanbindung
Ich wünsche mir, dass die Planer vor allem die künftigen Bewohner berücksichtigen, die kein eigenes Auto (mehr) besitzen. Statt individueller Parkplätze sollten die Flächen für Carsharing-Angebote und Fahrradstellflächen/parkhäuser verwendet werden. Eine zeitgemässe Quartiersentwicklung beinhaltet für mich dringend viel Raum für diese Mobilitätsangebote. Das Entwicklungsgebiet liegt sehr nah zur Hamburger City und ist ideal mit dem Fahrrad erreichbar. Zur besseren Anbindung wünsche ich mir zudem die Einrichtung einer Fahrradstrasse über die Elbbrücken und den Ex-Strassenbahntunnel (Busspur?)
Wohnungsnot
Viele Probleme die Menschen bei der Integration, Arbeitssuche, dem Spracherwerb und ihrer finanzieller Lage haben beginnt beim Fehlen von eigenen angemessenen Wohnraum.
Parkplätze
Ich würde gerne angrenzend an den Kleingartenverein 716 in voller länge eine großzügige Fläche mit Parkmöglichkeiten befürworten, um für Kleingärtner und den Mietern der neuen Quartiere, ausreichende Parkmöglichkeiten zu geben und um einen ausreichenden abstand zum erholungsgebiet Kleingarten zu schaffen. Die Parkplätze rund um das Inselpark Gelände sind leider auch nur für angrenzende Mieter ...und jedesmal wenn ich mit den Kindern Schwimmen fahre muss ich kostenpflichtige Parkplätze in anspruch nehmen....
keine hohen Gebäude
Ich würde mir wünschen das die max etagenzahl 3 beträgt. Es gibt genug hohe Gebäude in wilhelmsburg die niemand leiden mag. Ich empfehlte daher baut am Stadtrand hoch
Zentrumsnah niedrig. Danke