bitte erhalten Sie die geniale Nord-Süd-Loop-Radverbindung bei.
Beiträge
U-Bahn Anbindung
Nutzung der alten W-R-Strasse durch die U-Bahn wäre eine große Bereichernug für den STadtteil und würde für eine erstklassige Anbindung an die "richtige Wasserseite" sorgen.
Wohnwertsteigerung durch unterirdische Müllentsorgung
In skandinavischen Ländern längst üblich und "nichts Neues" mehr: Der Müll und die Wertstoffe (Bioabfall, Altpapier, Verpackungsabfälle) werden nicht mehr in Mülltonnen gesammelt, die vor den Häusern mehr oder weniger unattraktiv herumstehen und das Stadtbild verschandeln, die Stoffe werden unterirdisch abgesaugt. Wie früher in den 70er Jahren gibt es entweder in den Häusern (ist etwas teurer) oder direkt vor den Häusern eine Einwurföffnung, in welche man die verschiedenfarbigen Müll- oder Wertstoffsäcke einwirft.
Veloroute von Harburg über die Elbinsel in Richtung Elbbrücken
Die vorhandene Trasse der alten Reichstraße könnte gut für den Bau einer Veloroute, einer Fahrradstraße quer über die Elbinsel genutzt werden. Es ist für Fahrradfahrer sehr wertvoll, eine glatte, ausreichend breite und möglichst kreuzungsfreie Fahrradstraße zu haben, auf der sie schnell und unbehindert von Autos längere Distanzen zurücklegen können. Insbesondere eine Trasse von Harburg in Richtung Innenstadt wäre sehr wertvoll.
Recycinghof für die Elbinsel
Bislang gibt es keinen Recyclinghof auf der Elbinsel. Die Bewohner müssen zum Neuländer Kamp fahren. Der früher nächstgelegene Recyhof im Norden wäre der Bullerdeich gewesen, der ist längst geschlossen. Die Versorgung ist also denkbar schlecht. Im Gewerbegebiet könnte gut ein Hof errichtet werden. Eine Steigerung wäre sogar noch ein Stilbruch-Kaufhaus auf der Elbinsel!
Mieterstrom für alle neu gebauten Mehrfamilienhäuser
Die neu gebauten MFH entlang der alten Trasse der Reichstraße sollten PV-Anlagen auf die Dächer bekommen und den Strom den Bewohnern zur Verfügung stellen. Die Bewohner, aber auch alle anderen Einwohner auf der Elbinsel, können sich finanziell an diesen PV-Anlagen beteiligen, sie werden von Energiegenossenschaften errichtet und betrieben (z.B. Bürger-Solarkraftwerke Rosengarten eG - die haben auch die Anlage auf dem Open House gebaut). Die Hausbewohner können diesen Strom geringfügig günstiger beziehen, als sie den Strom von Vattenfall oder Hamburg Energie bekommen würden.