Ich wünsche mir, dass Wilhelmsburg weiterhin ein Stadtteil für alle Einkommensklassen bleibt und lehne es ab, dass Wohnraum zur Gewinnmaximierung verwendet wird.
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Den Fahrrad- und Fußweg in der Verlängerung des Stenzelrings durchgängig während der Bauphase offen halten und im Rahmen des Projektes ausbauen.
Die Größe der Wohnungen sollte in vernünftiger Relation zur Zimmeranzahl stehen. Keine 3-Zimmer-Wohnung mit 120qm.
Gewiss, neuer Wohnraum muss geschaffen werden. Aber Grünflächen sind die Lunge einer jeden städtischen Bebauung.
Warum muss Wilhelmsburg weiter verdichtet werden? Es trägt schon jetzt die Last der Nord-Südachse f. den bundesweiten Verkehr, als auch viele Gewerbe- und Industrieflächen.
Das Quartier hat noch keinen sicheren und wenig verkehrslärmbeeinträchtigten Radschnellweg zur S-Bahn Veddel. Der Deich ist bisher dafür ungeeignet.
Die Freiflächen westlich und östlich der Georg-Wilhelm-Str. sind zu erhalten und vor GEPLANTEN GRÜN zu bewahren.
Baum- und Waldhäuser im Wald als ökologisches Projekt
Entlang der Harburger Chaussee sollten abwechslungsreiche und spannende Gebäude entstehen. Die Fassaden sollten einen Wiedererkennungswert besitzen, Kleinteiligkeit sollte oberstes Ziel sein.
Dieser Weg direkt am Kanal sollte erhalten bleiben und für alle weiterhin zugänglich sein. Das ist bereits jetzt ein viel genutzter Spazierweg/ein wichtiger Teil des Erholungsgebietes.
Die halbwilden Grünflächen am Nordufer des E.-A.-Kanals müssen unbedingt erhalten werden, und zwar auf ganzer Strecke, also von West nach Ost über die Georg-Wilhelm-Str. hinaus!