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Macht endlich ernst mit der Fahrradstadt! Die Radwege der HafenCity sind Stand 70er Jahre. Bitte nicht die gleichen Fehler noch mal machen.

Wir brauchen mehr als 1 Bahntrasse um zur Arbeit zu kommen! Ist die S-Bahn gesperrt, steht der Stadtteil still. U4 Station und Fähranleger mit Anschluss alle 20 Min müssen kommen!

Die Hochspannungsleitung entlang des Ernst-August-Kanals ist für viele immer noch ein Grund, nicht in diesen Stadtteil zu ziehen, auch wenn die Leitung nur unregelmäßig unter Spannung steht.

Großartig wäre ein offen zugänglichr Wasserspielplatz mit Planschbecken und Pumpen wie es auf innersrstädtidchen Spielplätzen gibt (Planten und Bloomen, Weberspark Eimsbüttel.)

Die S-Bahnen ab Veddel sind zwischen 8 - 10 Uhr doch jetzt schon völlig überfüllt, wie sollen denn die neuen Anwohner mit dem öffentlichen Nahverkehr in die Innenstadt kommen?

Die U-4 wird langfristig irgendwie nach Wilhelmsburg kommen
Im Hafenbereich ist eine oberirdische Führung kein Problem.

Wesentlicher (!) Erhalt der Grün-/ Baumfläche westlich Georg- Wilhelm- Straße u.a. zwecks Lärm- und Emissionsschutzwall (s.a. Beitrag "Grüne Lunge und Feinstaubbarriere").

Von hier ist man schnell mit dem Rad an der S-Bahn, dafür braucht man aber auch ebenerdige und sichere Fahrradräume in den Häusern.

Hier könnte mann ein schönes KANUkino initieren und alte wie neue Filme auf einer Leinwand am Deich zeigen.

Das wäre schön!

Das Waldstück westlich der Georg-Wilhelm-Straße muss unbedingt erhalten bleiben.

In dem Gebiet - und generell in Wilhelmsburg - leben viele Menschen in prekären Situtionen.

Hier sollte ein Anleger der Fähre 73 entstehen. Einen Übergang gibt es bereits, auch barrierefrei.
Gelöst werden muss das Problem der begrenzte Beschiffbarkeit des Spreehafens.