Manche mögen ja diesen Radweg. Aber er ist unübersichtlich durch die Säulen und Zickzackführung. Fußgänger treten üner den Radweg, Gegenverkehr taucht urplötzlich auf.
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Seitdem der Radweg auf die Fahrbahn führt und gerade über die Kreuzung, fühle ich mich hier als Radfahrerin sicherer. Alles ist so viel übersichtlicher als an den anderen Kreuzungen.
Kaum eine der anderen Magistralen Hamburgs ist so lebensfeindlich und hässlich wie der Abschnitt zwischen Hamburger Straße-Oberaltenallee, Ecke Adolph-Schönfelder-Straße und Barmbeker Markt.
Die Nebenfahrbahn ist auf langer Strecke die einzige Möglichkeit, um andere Radfahrer überholen zu können. Der Radverkehr benötigt auf der Magistrale mind. drei Meter breite Wege pro Richtung.
Diese Kreuzung ist für Menschen schlimm. Weite Wege für Fußgänger und Radfahrer. Viel Warterei an den Ampeln. Dabei laut und unansehnlich.
Es gint hier eine Extraspur zum Rechtsabbiegen für Autos. Das ist für Radfahrer und Fußgänger gefährlich, weil viele Autofahrer nicht richtig gucken.
Das wurde vor ein paar Jahren ausgebaut und war schon nach ein paar Momaten wieder kaputt. Solche Radwege aus rote Steinen sind ganz schlecht. Die halten nicht lamge genug.
Sollte es keine Radspur auf der bisherigen Fahrbahn geben werden, bedarf der Radweg entlang der Oberaltenallee einer dringenden Erneuerung.
Der Straßenquerschnitt wird komplett vom Autoverkehr dominiert.
Z. B. Radfahrer aus der Hamburger Straße, die in die Reesestraße wollen (immerhin die Relation der Veloroute!) haben weder eine schnelle noch eine direkte Querungsmöglichkeit.
Dadurch könnte Platz in den Seitenräumen gewonnen werden.
Parkhaus ist unschön und schafft verwinkelte Hinterhofsituationen. Gegenüber auf der anderen Straßenseite dasselebe Bild.