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Konfliktfreie Wegeführung für Fußgänger und Radfahrer

Die derzeitige Gestaltung von Radwegen und Fußwegen provoziert Konflikte.

Die wenigen Parkplätze erhalten und bewirtschaften

In der August Krogmannstraße sind im Nebenbereich bei den Taxenständen noch ein paar wenige Parkplätze vorhanden.

Unterquerung als Fahrstreifen nutzen

Aus meiner Sicht als Fußgänger sollten beiderseitig die Radfahrstreifen auf die Straße verlegt werden, um die erhebliche Gefährdung der Fußgänger durch Radfahrer auszuschließen.

Lieferverkehre nicht vergessen! Parkplätze für Pflegedienste vorsehen!

Alle kaufen wie bekloppt bei Amazon und co. wünschen sich aber eine Autofreie Stadt:

Radverkehr nicht auf die Fahrbahn!

Nicht Alle Radfahrer fühlen sich sicher auf der Straße im Radfahrstreifen. Man muss Menschen aber zum Radfahren motivieren.

Behinderte nicht vergessen

Bei der Anlage von Rad- und Gehwegen werden oft die Autofahrer als Feinde betrachtet.

Busfahrer*innen müssen Busse nach dem Halten besser absenken

Häufig senken die Busfahrer*innen die Busse nicht ausreichend ab. Dies stellt ein Hindernis für mobilitätseingeschränkte Menschen dar.

Fußweg unter der U-Bahnbrücke zu eng und zu dunkel

Der Fußweg unter der U-Bahnbrücke ist zu eng und zu dunkel. Es ist gefährlich, dort als Fußgänger*in oder Rollstuhlfahrer*in unterwegs zu sein. Auf der Seite von REWE bzw.

Wiese vor der Ladenzeile Mahlhaus soll bleiben

Die Wiese vor der Ladenzeile Mahlhaus soll bleiben. Dort soll auf keinen Fall ein Busbahnhof gebaut werden.

Wiese vor Ladenzeile Mahlhaus soll bleiben

Die Wiese vor der Ladenzeile Mahlhaus soll bleiben. Dort soll auf keinen Fall ein Busbahnhof gebaut werden.

Grünphase für Fußgänger muss länger werden

Die Grünphase für Fußgänger ist viel zu kurz. Bei normaler Gehgeschwindigkeit kommt man noch nicht mal bis zur Mitte, bis die Ampel auf Rot springt. Die Autos fahren dort auch sehr schnell.

Kreisverkehr

Man könnte überlegen an dieser Stelle einen Kreisverkehr anzulegen, um den Verkehrsfluss zu erhöhen.