Die derzeitige Gestaltung von Radwegen und Fußwegen provoziert Konflikte.
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In der August Krogmannstraße sind im Nebenbereich bei den Taxenständen noch ein paar wenige Parkplätze vorhanden.
Aus meiner Sicht als Fußgänger sollten beiderseitig die Radfahrstreifen auf die Straße verlegt werden, um die erhebliche Gefährdung der Fußgänger durch Radfahrer auszuschließen.
Alle kaufen wie bekloppt bei Amazon und co. wünschen sich aber eine Autofreie Stadt:
Nicht Alle Radfahrer fühlen sich sicher auf der Straße im Radfahrstreifen. Man muss Menschen aber zum Radfahren motivieren.
Bei der Anlage von Rad- und Gehwegen werden oft die Autofahrer als Feinde betrachtet.
Häufig senken die Busfahrer*innen die Busse nicht ausreichend ab. Dies stellt ein Hindernis für mobilitätseingeschränkte Menschen dar.
Der Fußweg unter der U-Bahnbrücke ist zu eng und zu dunkel. Es ist gefährlich, dort als Fußgänger*in oder Rollstuhlfahrer*in unterwegs zu sein. Auf der Seite von REWE bzw.
Die Wiese vor der Ladenzeile Mahlhaus soll bleiben. Dort soll auf keinen Fall ein Busbahnhof gebaut werden.
Die Wiese vor der Ladenzeile Mahlhaus soll bleiben. Dort soll auf keinen Fall ein Busbahnhof gebaut werden.
Die Grünphase für Fußgänger ist viel zu kurz. Bei normaler Gehgeschwindigkeit kommt man noch nicht mal bis zur Mitte, bis die Ampel auf Rot springt. Die Autos fahren dort auch sehr schnell.
Man könnte überlegen an dieser Stelle einen Kreisverkehr anzulegen, um den Verkehrsfluss zu erhöhen.
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